#34 Personenmarke

Shownotes

In dieser Episode begrüßt Moderator Dirk Vongries mit Bastian Kunkel einen mehr als besonderes Gast. Bastian Kunkel, der vielen Menschen ein Begriff als Mastermind hinter „Versicherungen mit Kopf“ ist, gewinnt seine Kunden im Internet und auf Social Media. Seine Videos zu verschiedenen Versicherungen sind in ganz Deutschland bekannt. Er erreicht damit vor allem junge Menschen und bringt diesen das – nach eigenen Angaben – „staubtrockene“ Thema Versicherungen näher. Bastian unterhält einen der reichweitenstärksten YouTube und Social-Media-Kanäle zum Thema Versicherungen. Darüber hinaus ist der Gast dieser Episode unter die Autoren gegangen und hat 2022 im renommierten FBV Finanzbuch Verlag sein Buch „Total ver(un)sichert - Was Du mit 18 über Versicherungen wissen solltest, aber mit 30 immer noch nicht weißt“ veröffentlicht und auf Anhieb einen SPIEGEL Bestseller gelandet. Auch in der Finanzszene ist Bastian eine feste Größe geworden, hält Vorträge bei Versicherungen, Finanzdienstleistern und bei Fachveranstaltungen zum Thema Online- und Social-Media-Marketing.

All das macht Bastian Kunkel zum bestmöglichen Gesprächspartner für das Thema Personenmarke. Und so dreht sich das Gespräch schnell um den Weg in die Medien und das dies für Bastian fast alternativlos war, um an Reichweite zu gewinnen. Das er als Person sein Unternehmen repräsentiert und er damit auch zur Projektionsfläche für Dritte wird, macht ihm nichts aus und deckt sich mit seinem eigenen Qualitätsanspruch. Dabei ist er direkt nach dem Abitur in das Thema Versicherungen eingestiegen und nach dem Studium, mit seinem ganz eigenen Stil zurückgekehrt. Ihm ist Authentizität dabei am wichtigsten, was sich auch in seiner Präsentation auf den Social-Media-Kanälen wieder spiegelt. Bastian wurde dadurch zur einfluss- und reichweitenstarken Personenmarke, denn seiner Meinung und Erfahrung nach, folgen Menschen immer anderen Menschen und nicht Unternehmen.

Heute betreibt Bastian Kunkel mit VMK – Versicherungen mit Kopf einen erfolgreichen Versicherungsmakler, der ausschließlich online berät und Produkte anbietet und abschließt. Warum die Corona-Pandemie ein Booster für das noch junge Business war und warum Bastian mit der Umsetzung der regulatorischen Anforderungen Pionierarbeit geleistet hat, verrät er in dieser Episode.

Bastian Kunkel begann seine Karriere mit einer Ausbildung zum Kaufmann für Versicherungen und Finanzen und studierte in Aschaffenburg Betriebswirtschaft und Recht. Seit 2016 ist er Gründer und Eigentümer der VMK Versicherungsmakler GmbH in München. Sein Buch „Total ver(un)sichert - Was Du mit 18 über Versicherungen wissen solltest, aber mit 30 immer noch nicht weißt“ erschien 2022 im FBV Finanzbuch Verlag. Ihm folgen auf YouTube, Instagram und TikTok mehr als 600.000 Menschen. https://www.versicherungenmitkopf.de/

Das Buch „Total ver(un)sichert - Was Du mit 18 über Versicherungen wissen solltest, aber mit 30 immer noch nicht weißt“ kann über folgende Links erworben werden: https://www.amazon.de/Total-ver-sichert-Versicherungen-solltest/dp/3959725663

Dirk Vongries ist Partner und Geschäftsführer der CORPASS GmbH. Mehr als 20 Jahre war er als Führungskraft im Banking aktiv, bevor er drei Jahre lang die Geschicke einer digitalen Kommunikationsagentur verantwortete. Sein MBA-Studium absolvierte Dirk Vongries an der Frankfurt School of Finance & Management, für welche er seit fast 10 Jahren als Dozent im Bereich Dienstleistungs- und Qualitätsmanagement aktiv ist. https://www.corpass.de/ueber-uns/team/dirk-vongries/

Transkript anzeigen

Fragen in der Krise: der Podcast für Unternehmerinnen, Führungskräfte und Gründe: Powert bei Körpers die Unternehmens Retter. Ich begrüße heute Bastian Kunkel. Bastian Kunkel ist Finanzfachwirt, Experte für Versicherung und Gründe. 2015 hat sich Bastian unter der Marke Versicherung mit Kopf als freier Versicherungsmakler selbstständig gemacht. Auf youtube, Instagram, Tiktok betreibt ihr die größten Kanäle zum Thema Versicherung, Aufklärung in Deutschland mit insgesamt fast 400000 Followern und mehreren Millionen Aufrufen. Der Podcast Versicherungsgeflüster, wo er Co Host war, befand sich regelmäßig auf Platz eins in der Kategorie Wirtschaftsnachrichten und war einer der reichweiten stärksten Versicherungspodcast. Heute sprechen wir über das Thema Personen Marke. Der Bastian ist auch unter die Autoren gegangen und hat unter dem Titel total für uns sicher ein Buch geschrieben, das in dem Kontext steht, was du mit 18 über Versicherungen wissen solltest, aber mit 30 immer noch nicht weiß, und das alleine macht das, glaube ich, sehr, sehr interessant, und ich freue mich, wenn der in wenigen Sekunden bei mir ist.

Fragen in der Krise: Also, wenn jetzt jemand erwartet, dass der Versicherungsvermittler halt doch in Anzug und Krawatte trägt, dann ist er bei uns falsch.

Fragen in der Krise: Hallo, bastian, vielen dank, dass du dir Zeit genommen hast. Schön, dass du heute bei uns bist.

Fragen in der Krise: Hallo Dirk, schön, dass ich in deinem Podcast ein da war.

Fragen in der Krise: Ja, das schöne ist, wir sehen uns heute nicht das erste Mal. Wir haben ein kleines Bisschen Vergangenheit zusammen. Der Schnack verrät uns auch, wir kommen aus der gleichen Region von Deutschland, hier im bayerischen Untermain, und wir haben uns schon mal kennengelernt, nämlich damals noch im Rahmen einer einer gewissen Werbeagentur.

Fragen in der Krise: Das ist, das ist richtig. Ich, ich wollte damals ein Job haben, und da haben wir uns gegenüber gesessen bist.

Fragen in der Krise: Jetzt können wir diskutieren, ob das gut ist, dass es geklappt hat oder nicht.

Fragen in der Krise: Ja, also, ich glaube, es war gut, dass es dieses Gespräch gab. Ich hab den den Job dann zumindest nicht nicht in der Form, sage ich jetzt mal, bekommen, angenommen et cetera. Aber so haben wir uns kennengelernt und und ausgetauscht, und das war ein Gespräch, hatten wir auch im Vorfeld nochmal drüber gesprochen, was was immer so hängengeblieben ist bei mir, und deswegen umso schöner, dass wir heute noch mal ausführlich über verschiedenste Themen sprechen können, die seitdem passiert sind.

Fragen in der Krise: Da hast du vollkommen recht. Ich freue mich da auch wirklich sehr. Ja, wer dich selber schon so ein bisschen medial verfolgt hat als solches, der nimmt dich sehr stark als Versicherungsexperte wahr. Ähm, das ist, glaube ich, auch etwas, was du, was du ganz gezielt gemacht hast, als du dich positioniert hast. Aber kannst du kurz erklären, wie du überhaupt auf das? Also erst mal, Versicherung ist so furchtbar, und ich komme ja selber von der Bank. Also, das ist ja eher so ein Thema, wo jeder irgendwie schläfrig an den Augen rändern wird. Wie bist du auf das Thema Versicherung gekommen, und was fasziniert dich da dran so?

Fragen in der Krise: Ja, die ehrliche Antwort ist, dass mich genauso wenig daran fasziniert wie wie die meisten Menschen auch. Das Thema ist einfach langweilig. Das Thema ist vorbelastet mit Vorurteilen, aber das Thema hat eine spannende Eigenschaft, nämlich dass es jeden trifft, ohne Ausnahme. Das heißt, wenn ich in einem Raum bin mit 100 Leuten, die ich nicht kenne, ich weiß nicht, ob die Vegetarier sind, ich weiß nicht, ob die Sport machen, ich weiß nicht, ob die studiert haben, ich weiß aber, dass alle von denen Versicherung haben. Ja, 100 Prozent, und das macht das Thema, finde ich sehr spannend, und meine Aufgabe, die ich dann angenommen habe, war, wie kann ich das Thema Versicherung so transportieren, dass sich möglichst viele Menschen damit beschäftigen? Weil es weiß ja jeder, dass es wichtig ist und, wie ich, glaube ich, irgendwo auch einladen, in meinem Buch schreibe, wenn man zehn Leute fragt, ob sie sich gerne mit Thema Versicherung beschäftigen, dann werden Tendenz diese zehn Leute sagen, nee, überhaupt nicht, fragt man die gleichen zehn Leute, aber ob sie der Meinung sind, dass dieses Thema wichtig ist, dann werden diese zehn Leute das vermutlich bejahen, und ich sitze da so zwischendrin und versuche, diese diese Brücke zu bauen, schon seit einigen Jahren vielleicht kurz noch ausgeholt. Wie bin ich, wie bin ich so wirklich wirklich überhaupt in die Branche rein geschlittert, und das habe ich meinem sehr schlechten Schulabschluss zu danken. Schule war Katastrophe! Ich habe zwar mal eine Kasse wiederholt, einmal freiwillig einmal sitzen geblieben, wobei das Freiwillige glaubt eh keiner, habe ich lernen müssen und war dann mit dem Fachabi irgendwann fertig in der Schaffen Burg, 3 komma irgendwas. Na ja, damals war das nicht so wie heute mit Fachkräftemangel und so, sondern da musste man gute Noten haben. Dass man einen Ausbildungsplatz bekommen hat, die hatte ich nicht, und deswegen hat es viele Absagen gehagelt, bis auf eben diese eine Versicherungsagentur, und die hat mich eingeladen, und da habe ich dann wohl im persönlichen Gespräch überzeugt und habe dort meine Ausbildung gemacht. Die ging los im September zwei, sieben, genau ja, und so bin ich das erste Mal mit der Versicherungsbranche in Kontakt gekommen. Dann habe ich studiert, was versicherungsfremdes, Betriebswirtschaft, Betriebswirtschaft, recht auch in der Schauenburg, und dann bin ich über fünf Ecken wieder in diese Welt reingekommen und habe das Versicherungsmaklertum entdeckt und habe Social Media entdeckt, und das ganze abzukürzen, fand das ganz spannend, dieses langweilige Thema mit der Kreativität, die Social Media bietet, zu verbinden und das zu spielen. Und da war ich damals, 2016, sind wir jetzt zeitlich April 2016, auch so der erste, der das in der Form, in der Form wirklich gemacht hat. Genau!

Da finde ich auch ein so diese diese wunderbaren Elemente hier in dem Podcast so wichtig ist. Manchmal kann man nämlich, indem man neue Komponenten, neue Kanäle, neue Formate im Prinzip kombiniert mit auch eher vielleicht etwas älteren oder tradierteren Themen in der Mischung zu was komplett neuem bringen. Und ich bin damals, ich bin sehr, sehr früh bei deinen ersten Videos gestolpert, wo du da mal ja wirklich einfach auch wahnsinnig dont orte, also ohne diesen Bank, Versicherungs Fachsprech, erklärt hast, was in den Versicherungen passiert, wie das vor sich geht, wo da die Haken liegen, worauf man achten soll und so weiter. Also, es war einfach auch. Also abgesehen davon, dass du bis jetzt sehr sympathisch bist, war es einfach auch extrem leicht zu verstehen, und damit bringst du ja auch eine Riesen. Soll ich nur sagen, Transformationsleistung schreibst ja auch im Buch, wenn es um den Ausblick geht, was du dir wünschst. Du wünscht ein bisschen Transparenz, ein bisschen einfachere Regelungen für Versicherungen letzten Endes, weil sonst keiner versteht. Aber wie hast du das gemacht? Dass du in der Lage bist, so einfach dann Themen runter zu transportieren, so dass andere dann 18, 19 Jährige wieder sagen: Typ hat ja vollkommen recht, machen was!

Da finde ich auch ein so diese diese wunderbaren Elemente hier in dem Podcast so wichtig ist. Manchmal kann man nämlich, indem man neue Komponenten, neue Kanäle, neue Formate im Prinzip kombiniert mit auch eher vielleicht etwas älteren oder tradierteren Themen in der Mischung zu was komplett neuem bringen. Und ich bin damals, ich bin sehr, sehr früh bei deinen ersten Videos gestolpert, wo du da mal ja wirklich einfach auch wahnsinnig dont orte, also ohne diesen Bank, Versicherungs Fachsprech, erklärt hast, was in den Versicherungen passiert, wie das vor sich geht, wo da die Haken liegen, worauf man achten soll und so weiter. Also, es war einfach auch. Also abgesehen davon, dass du bis jetzt sehr sympathisch bist, war es einfach auch extrem leicht zu verstehen, und damit bringst du ja auch eine Riesen. Soll ich nur sagen, Transformationsleistung schreibst ja auch im Buch, wenn es um den Ausblick geht, was du dir wünschst. Du wünscht ein bisschen Transparenz, ein bisschen einfachere Regelungen für Versicherungen letzten Endes, weil sonst keiner versteht. Aber wie hast du das gemacht? Dass du in der Lage bist, so einfach dann Themen runter zu transportieren, so dass andere dann 18, 19 Jährige wieder sagen: Also, mir war klar damals, ich muss zum einen mit mit Licht sprechen, dieses Licht vom fünfzigjährigen Versicherungsvermittler, Anzug, Krawatte, irgendein Rollkoffer mit dabei und so der, der zwei Stunden bei dir abends auf der Couch sitzt, einen Kaffee, Trink deine ist und nicht mehr geht, bis dir was verkauft hat. Dass ich, das ist in vielen Köpfen weiterhin drin, das wollte ich brechen. Das ging halt einfach mit ist und eben auch einem sehr einfachen Sprech. Sprich kein Versicherungs Deutsch, sondern eine ganz normale, einfache Sprache, und scheinbar liegt mir das, komplexe Sachverhalte einfach darzustellen. Ich schreibe das dem zu, dass ich als Kind halt absolut erhört war, habe unglaublich viel gelesen, gelesen, gelesen gelesen, ich habe beim Fahrradfahren gelesen, das ist einmal auch nicht gut ausgegangen, und da, glaube ich, liegt das irgendwo drin und hab gemerkt, das kann ich gut, das Feedback war gut und hab mich dann da auch weiter verbessert. Also, ich kann zum Beispiel meine ersten Videos von heute auf YouTube nicht mehr anschauen. Da muss ich wegschalten nach ein paar Sekunden, weil die in meinen Augen so schlecht sind, die sind so schlechter Ton, schlechtes Bild. Ich komme nicht auf den Punkt, und dann schau ich die Ideos heute an, und dann ist das das Welten, die dazwischen drin liegen. Aber da sieht man, glaube ich, auch die entsprechende Entwicklung, die es da gab, und als ich gesehen habe, das wird ange genommen und wird vor allem von jungen Menschen angenommen, habe ich gemerkt, okay, das sollte ich weitermachen. Dieses Thema, und das habe ich bis heute gemacht, habe das dann auch erweitert natürlich auf andere social media Plattformen, und habe es heute auch den Spaß daran nicht verloren.

Da finde ich auch ein so diese diese wunderbaren Elemente hier in dem Podcast so wichtig ist. Manchmal kann man nämlich, indem man neue Komponenten, neue Kanäle, neue Formate im Prinzip kombiniert mit auch eher vielleicht etwas älteren oder tradierteren Themen in der Mischung zu was komplett neuem bringen. Und ich bin damals, ich bin sehr, sehr früh bei deinen ersten Videos gestolpert, wo du da mal ja wirklich einfach auch wahnsinnig dont orte, also ohne diesen Bank, Versicherungs Fachsprech, erklärt hast, was in den Versicherungen passiert, wie das vor sich geht, wo da die Haken liegen, worauf man achten soll und so weiter. Also, es war einfach auch. Also abgesehen davon, dass du bis jetzt sehr sympathisch bist, war es einfach auch extrem leicht zu verstehen, und damit bringst du ja auch eine Riesen. Soll ich nur sagen, Transformationsleistung schreibst ja auch im Buch, wenn es um den Ausblick geht, was du dir wünschst. Du wünscht ein bisschen Transparenz, ein bisschen einfachere Regelungen für Versicherungen letzten Endes, weil sonst keiner versteht. Aber wie hast du das gemacht? Dass du in der Lage bist, so einfach dann Themen runter zu transportieren, so dass andere dann 18, 19 Jährige wieder sagen: Jetzt provozierst du ja eigentlich gerade schon eine Riesenfrage, nämlich jetzt hast du schon vorhin gesagt, ja, über fünf Ecken kam ich dann zum Maklertum, jetzt hast du es auch gerade wieder so ganz soft, hast du, hast du es abgestellt, die Tasche? Trotzdem, die Frage, hattest du einen Plan? Also war deine Idee okay? Ich versuch das, und ich versuche, auf diese Zielgruppe zu wirken, oder war es so ein bisschen wie ein Schleppnetz, das heißt, du hast das mal rausgeworfen, hast geguckt, mal, was passiert. Also, warst du eher agil, iterativ unterwegs, oder hattest du so ein klares Konzept, Vision, Struktur und hast dich da abgearbeitet und halt hier nur dann immer mehr angepasst?

Da finde ich auch ein so diese diese wunderbaren Elemente hier in dem Podcast so wichtig ist. Manchmal kann man nämlich, indem man neue Komponenten, neue Kanäle, neue Formate im Prinzip kombiniert mit auch eher vielleicht etwas älteren oder tradierteren Themen in der Mischung zu was komplett neuem bringen. Und ich bin damals, ich bin sehr, sehr früh bei deinen ersten Videos gestolpert, wo du da mal ja wirklich einfach auch wahnsinnig dont orte, also ohne diesen Bank, Versicherungs Fachsprech, erklärt hast, was in den Versicherungen passiert, wie das vor sich geht, wo da die Haken liegen, worauf man achten soll und so weiter. Also, es war einfach auch. Also abgesehen davon, dass du bis jetzt sehr sympathisch bist, war es einfach auch extrem leicht zu verstehen, und damit bringst du ja auch eine Riesen. Soll ich nur sagen, Transformationsleistung schreibst ja auch im Buch, wenn es um den Ausblick geht, was du dir wünschst. Du wünscht ein bisschen Transparenz, ein bisschen einfachere Regelungen für Versicherungen letzten Endes, weil sonst keiner versteht. Aber wie hast du das gemacht? Dass du in der Lage bist, so einfach dann Themen runter zu transportieren, so dass andere dann 18, 19 Jährige wieder sagen: Also, ich hatte ganz klar, damals, als das, als die Idee hochkam, Ende zwei, 15 und dann die Umsetzung Anfang zwei, 16, ich hatte von Tuten und Blasen keine Ahnung, ich hatte keinen Plan, ich hatte keine Struktur, ich hatte ein gewisses Denken und eine gewisse innere innerliche Überzeugung, dass das funktionieren kann. Aber ich bin da relativ geradeaus losgelaufen und hab einfach Dinge ausprobiert und hatte mir aber auch, und ich glaube, das war das wichtigste, dass ich das hatte, ich hatte mir einen zeitlichen Rahmen gesetzt von einem Jahr, wo ich das ausprobieren werde, und wenn das nicht geklappt hat, nach einem Jahr, mir dann auch eingestehen, okay, es hat nicht geklappt, und jetzt ja, suchst du dir nen Job oder so, ich hatte ein Polster dahingehend, kein finanzielles Polster, das war nicht da. Aber ich hatte ein Poster, was meine Ausbildung anging. Ich hatte eine abgeschlossene Ausbildung, ich habe ein abgeschlossenes Studium. Das Studium dahingehend war dann gut, nicht so wie mein Schulabschluss, weil da hatte ich dann auch Bock drauf auf das Studium, konnte man aussuchen, welche Fächer ich da teilweise belegen möchte, und dann war ich noch im Ausland gewesen, habe in Sante studiert, und das auch nur mit Auszeichnung. Wasser, also, ich bin leicht oder wäre leicht gelandet, oder wie sagt man, leicht gefallen, weil ich hätte überall nen Job bekommen, ja überhaupt kein Problem, und das war mir so. Das war so mein Sicherheitsnetz. Und dann habe ich mir dieses Jahr Zeit gegeben, habe gesagt, so, das probiere ich jetzt und hatte nebenbei noch einen Nebenjob, um meine Fixkosten zu decken. Weil wir aber auch klar, wenn ich das alles starte mit irgendeinem finanziellen Druck, dann funktioniert es auch nicht, und habe ich meinen Nebenjob aus dem Studium weitergeführt und hab das nebenbei dann die restliche Zeit der Woche und auch an Wochenenden ja aufgebaut, getestet, viel ausprobiert und klar, mit der Zeit bekommst du Strukturen. Mit der Zeit siehst du, was funktioniert, davon machst du mehr, und du siehst, was nicht funktioniert. Davon versuchst du dann, weniger zu machen, und so entwickelst du dich weiter. Also so war das gewesen, und so ist das auch bis heute weiterhin. Ich habe heute natürlich viel mehr klare Strukturen und und weiß, was ich tue, aber dieses ständig neu ausprobieren, diese damals in unserem Gespräch, dieses bleibt neugierig, das ist weiterhin da und ist, glaube ich, auch mit gewisser Wettbewerbsvorteil vielleicht, sich zu trauen, mal neuen weg zu gehen, was auszuprobieren, egal was alle anderen sagen, und das ist weiterhin genauso der Fall.

Da finde ich auch ein so diese diese wunderbaren Elemente hier in dem Podcast so wichtig ist. Manchmal kann man nämlich, indem man neue Komponenten, neue Kanäle, neue Formate im Prinzip kombiniert mit auch eher vielleicht etwas älteren oder tradierteren Themen in der Mischung zu was komplett neuem bringen. Und ich bin damals, ich bin sehr, sehr früh bei deinen ersten Videos gestolpert, wo du da mal ja wirklich einfach auch wahnsinnig dont orte, also ohne diesen Bank, Versicherungs Fachsprech, erklärt hast, was in den Versicherungen passiert, wie das vor sich geht, wo da die Haken liegen, worauf man achten soll und so weiter. Also, es war einfach auch. Also abgesehen davon, dass du bis jetzt sehr sympathisch bist, war es einfach auch extrem leicht zu verstehen, und damit bringst du ja auch eine Riesen. Soll ich nur sagen, Transformationsleistung schreibst ja auch im Buch, wenn es um den Ausblick geht, was du dir wünschst. Du wünscht ein bisschen Transparenz, ein bisschen einfachere Regelungen für Versicherungen letzten Endes, weil sonst keiner versteht. Aber wie hast du das gemacht? Dass du in der Lage bist, so einfach dann Themen runter zu transportieren, so dass andere dann 18, 19 Jährige wieder sagen: Ich verstehe also. Rahmen Zeit finde ich was ganz wichtiges, dann auch irgendwie die Erkenntnis zu haben, das Fährt ist tot, wir steigen ab. Du hast aber am Anfang aber auch gesagt, du wolltest so ein bisschen mit mit aufräumen. Hat sich das auf dem Weg ergeben, dass du das dann auch so ein bisschen so als Challenge aufgenommen hast, oder warst du schon auch ein bisschen durch deine Ausbildung, so ein bisschen? Ja auch nicht sagen, hast du mit den gefremdelt, oder oder hast du die umarmt?

Da finde ich auch ein so diese diese wunderbaren Elemente hier in dem Podcast so wichtig ist. Manchmal kann man nämlich, indem man neue Komponenten, neue Kanäle, neue Formate im Prinzip kombiniert mit auch eher vielleicht etwas älteren oder tradierteren Themen in der Mischung zu was komplett neuem bringen. Und ich bin damals, ich bin sehr, sehr früh bei deinen ersten Videos gestolpert, wo du da mal ja wirklich einfach auch wahnsinnig dont orte, also ohne diesen Bank, Versicherungs Fachsprech, erklärt hast, was in den Versicherungen passiert, wie das vor sich geht, wo da die Haken liegen, worauf man achten soll und so weiter. Also, es war einfach auch. Also abgesehen davon, dass du bis jetzt sehr sympathisch bist, war es einfach auch extrem leicht zu verstehen, und damit bringst du ja auch eine Riesen. Soll ich nur sagen, Transformationsleistung schreibst ja auch im Buch, wenn es um den Ausblick geht, was du dir wünschst. Du wünscht ein bisschen Transparenz, ein bisschen einfachere Regelungen für Versicherungen letzten Endes, weil sonst keiner versteht. Aber wie hast du das gemacht? Dass du in der Lage bist, so einfach dann Themen runter zu transportieren, so dass andere dann 18, 19 Jährige wieder sagen: Ja, nee, also, mir hat das alles überhaupt. Ich habe das nicht verstanden, auch in der Ausbildung. Ich ne, du musst dann im Anzug rumlaufen, und naja, ich weiß nicht, ob du dir das vorstellen kannst. So damals, wie war ich da 20, 21, 22, dann laufe ich da rum mit einem schlecht sitzenden Anzug, kurz am Hemd. Also, ich hab alles ausgestrahlt, aber halt kein, kein Vertrauen und keine, keine Seriosität oder ähnliches. Ich habe mich selbst auch nicht wohlgefühlt in dieser Aufmachung, und ich hab mal gedacht, das kann doch nicht sein, dass jetzt ein Anzug und eine Krawatte darüber entscheidet, ob ich einen guten Job mache oder nicht. Also, das habe ich nie gerafft. Aber es war halt die Vorgabe in der Ausbildung, und naja gut, dann bin ich halt so rumgelaufen die ganze Zeit, und als ich aber dann später die Möglichkeit hatte, eben frei zu entscheiden, was ich anziehe in den Videos oder auch dann in den Online Beratungen, die ich dann geführt habe, dann dann habe ich mich da auch wohler gefühlt. Es war viel authentischer, und das haben natürlich dann auch die Kunden gespürt. Die haben gesagt, ja, ich finde das irgendwie gerade viel nahbarer. Da ist nicht so viel Abstand irgendwie zwischen uns gefühlt. Das ist halt auch ein Typ, der hat da Ahnung bei Versicherung, und jetzt sprechen wir da drüber und nicht dieses, jetzt ja jemand im Anzug, schlips und was weiß ich alles, das hat sich nicht nach Bastian angefüllt, und jetzt fühlt sich das aber alles so nach mir an, und ich glaube, das spüren auch die Leute, und das ist wichtig, dass sie das spüren, und ich glaube, ich habe schon die letzten Jahre auch dazu beigetragen, dass jetzt mittlerweile in der gesamten Branche jetzt es nicht mehr unbedingt so ist, dass man da mit Krawatte rumläuft oder auch mit einem vollen Anzug, sondern das hat sich auch ein bisschen geändert und gelockert, und ich glaub, da hab ich auch einen gewissen Teil dazu beigetragen, weil die Leute gesehen haben, man, der Typ kann das ja auch, also wenn der das kann, dann dann können wir das auch auch so. Scheinbar liegt das halt nicht am Anzug und am Hemd und der Krawatte, ob man gut Versicherung brachten kann oder nicht.

Da finde ich auch ein so diese diese wunderbaren Elemente hier in dem Podcast so wichtig ist. Manchmal kann man nämlich, indem man neue Komponenten, neue Kanäle, neue Formate im Prinzip kombiniert mit auch eher vielleicht etwas älteren oder tradierteren Themen in der Mischung zu was komplett neuem bringen. Und ich bin damals, ich bin sehr, sehr früh bei deinen ersten Videos gestolpert, wo du da mal ja wirklich einfach auch wahnsinnig dont orte, also ohne diesen Bank, Versicherungs Fachsprech, erklärt hast, was in den Versicherungen passiert, wie das vor sich geht, wo da die Haken liegen, worauf man achten soll und so weiter. Also, es war einfach auch. Also abgesehen davon, dass du bis jetzt sehr sympathisch bist, war es einfach auch extrem leicht zu verstehen, und damit bringst du ja auch eine Riesen. Soll ich nur sagen, Transformationsleistung schreibst ja auch im Buch, wenn es um den Ausblick geht, was du dir wünschst. Du wünscht ein bisschen Transparenz, ein bisschen einfachere Regelungen für Versicherungen letzten Endes, weil sonst keiner versteht. Aber wie hast du das gemacht? Dass du in der Lage bist, so einfach dann Themen runter zu transportieren, so dass andere dann 18, 19 Jährige wieder sagen: Da sehe ich genauso, also ich klar, ich bin immer noch im Banking aktiv, bin immer noch dozent an der Hochschule in Frankfurt, und ich sehe, dass sich da die Kleidervorschriften massiv verändern, wo es früher anzugen Kravatte war, auch bei den Versicherungsleuten, sind es heute Chinohosen, weiße Turnschuhe an dem Hemd, und wenn's hoch kommt, dann noch ein Sack drüber geworfen. Und klar, wenn die dann irgendwie auch mal Abendveranstaltungen haben, dann sitzen die auch mal im ehrwürdigen Liefern. Aber ich bin da hin und hergerissen. Also, ich finde Authenzität wichtig, und ich finde das auch toll, wie du es tun. Ich bin wahnsinnig froh, dass sich die Zeiten geändert haben. Ich habe aber selber auch an mir beobachtet, dass ich so ein Erwartungs Kanal habe. Ich sag mal, bei einer Zahnärztin hatte schmerzen, also ich war sehr auf mich fokussiert, weil mir einfach der Mundweh tat, und dann kam die Dame die Tür rein und sagt, machen sie mal den Mund auf und hatte so eine Gans und so ein Holzfällerhemd an. Und ich sage ja, erst, wenn die Ärztin da ist, sagt sie, ich bin die Ärztin, sagen, da ziehen sie sich ein Kittel an. Also auf der einen Seite umarme ich das Eine, merke aber selber, wenn ich so diesen Trendkanal verletze, dann dann dann dann ja, da bin ich dann doch wahrscheinlich ein bisschen old faschen. Aber ich finde es auch gut. Aber man muss ja auf Weise sagen, der Wurm dem Fisch und nicht dem Angler. Und was das betrifft, du hast ja eine andere Klientel. Auch ist das so, hast du vor allem junge Menschen, die mit dir korodieren, die mit dir quasi dich dann beauftragen, ihre Versicherung zu managen.

Da finde ich auch ein so diese diese wunderbaren Elemente hier in dem Podcast so wichtig ist. Manchmal kann man nämlich, indem man neue Komponenten, neue Kanäle, neue Formate im Prinzip kombiniert mit auch eher vielleicht etwas älteren oder tradierteren Themen in der Mischung zu was komplett neuem bringen. Und ich bin damals, ich bin sehr, sehr früh bei deinen ersten Videos gestolpert, wo du da mal ja wirklich einfach auch wahnsinnig dont orte, also ohne diesen Bank, Versicherungs Fachsprech, erklärt hast, was in den Versicherungen passiert, wie das vor sich geht, wo da die Haken liegen, worauf man achten soll und so weiter. Also, es war einfach auch. Also abgesehen davon, dass du bis jetzt sehr sympathisch bist, war es einfach auch extrem leicht zu verstehen, und damit bringst du ja auch eine Riesen. Soll ich nur sagen, Transformationsleistung schreibst ja auch im Buch, wenn es um den Ausblick geht, was du dir wünschst. Du wünscht ein bisschen Transparenz, ein bisschen einfachere Regelungen für Versicherungen letzten Endes, weil sonst keiner versteht. Aber wie hast du das gemacht? Dass du in der Lage bist, so einfach dann Themen runter zu transportieren, so dass andere dann 18, 19 Jährige wieder sagen: Ja, absolut, jetzt heute bin das nicht mehr ich selbst, das ist mein Team, aber klar, durch mein Auftreten, durch meine Optik, durch meine Sprache ziehe ich natürlich gewisse Menschen an und stoße aber auch gewisse andere Menschen ab, und das ist gut so, das ist wichtig als Beispiel. Also, wenn jetzt jemand erwartet, dass der Versicherungsvermittler halt doch in Anzug und Krawatte trägt, dann ist er bei uns falsch. Punkt, dann sind wir nicht der richtige Ansprechpartner. Und andersrum die jungen Leute, und das sind einfach auch hauptsächlich unsere Kunden, so zwischen 18 und 35, die feiern das. Die sagen ja endlich mal ja, einfach mal irgendwie jetzt normale Leute und nicht dieses covid, was da vorgeschoben wird. Also, durch unser Tun ziehen wir gewisse Menschen an, und gewisse Menschen halt auch auch nicht. Und ich merke auch immer wieder mit der im Gespräch mit Kollegen und Kolleginnen, dass sie dann sagen, ja, aber guck mal, das hast du dann kunden verloren, weil der halt doch eher ja, weiß ich nicht, ein anderes Auftreten von von dir sich erhofft hat, oder auch die Ansprache per se. Wir duzen, wir duzen alles auf unserer Webseite, die Kundenansprache in den Kundengesprächen immer per du, ohne Ausnahme, und wenn jemand sagt, das will er nicht, ja, also, wir kriegen da manchmal mal ja, ich hätte das gerne irgendwie per sie, oder ich hätte gerne ein persönliches Gespräch vor Ort, sagen wir toll, aber dann sind wir nicht der richtige Partner. Das passt nicht, weil vor Ort gibt's nicht, bei uns gibt es nur online, und wir sind per du. Das ist einfach so. So sind wir, und da verstellen wir uns auch nicht für einen einzelnen Kunden. Das habe ich auch lernen dürfen, dass du, wenn du einmal ein System hast, das einfach auch nicht unterwandert, auch nicht für die eine oder andere Ausnahme. Das ist super wichtig, und deswegen ist das genauso, wie es ist, gut, und dadurch haben wir auch viel bessere Machers. Also die Leute, die sich dann ja bei uns aktiv melden, ja, das Coole, die melden sich ja bei uns, die haben sich ja schon für uns entschieden, die werden, die melden sich ja bei uns, weil sie sich von unserem Auftreten angesprochen fühlen, und die anderen, die melden sich gar nicht. Also besser geht es in meinen Augen ja gar nicht.

Da finde ich auch ein so diese diese wunderbaren Elemente hier in dem Podcast so wichtig ist. Manchmal kann man nämlich, indem man neue Komponenten, neue Kanäle, neue Formate im Prinzip kombiniert mit auch eher vielleicht etwas älteren oder tradierteren Themen in der Mischung zu was komplett neuem bringen. Und ich bin damals, ich bin sehr, sehr früh bei deinen ersten Videos gestolpert, wo du da mal ja wirklich einfach auch wahnsinnig dont orte, also ohne diesen Bank, Versicherungs Fachsprech, erklärt hast, was in den Versicherungen passiert, wie das vor sich geht, wo da die Haken liegen, worauf man achten soll und so weiter. Also, es war einfach auch. Also abgesehen davon, dass du bis jetzt sehr sympathisch bist, war es einfach auch extrem leicht zu verstehen, und damit bringst du ja auch eine Riesen. Soll ich nur sagen, Transformationsleistung schreibst ja auch im Buch, wenn es um den Ausblick geht, was du dir wünschst. Du wünscht ein bisschen Transparenz, ein bisschen einfachere Regelungen für Versicherungen letzten Endes, weil sonst keiner versteht. Aber wie hast du das gemacht? Dass du in der Lage bist, so einfach dann Themen runter zu transportieren, so dass andere dann 18, 19 Jährige wieder sagen: Du sprichst mir so aus dem Herzen, also wenn es nur mit Versicherung nichts mehr ist, du kannst auch Unternehmensberater. Ich nenne Verbesserung. Also ich finde das auch immer schlimm, wenn man das eigene Geschäftsmodell immer wieder unterhöhlt mit extra locken. Jetzt kann man überlegen, ja, aber das Geld kann ich noch mitnehmen, das mag ja sein, aber das Profil oder so spitz ist halt einfach. Ja, das ist kostbar, sollte man, sollt man nicht verbessern. Ich habe vor zwei Podcast Episoden gelernt, also mein damaliger Gasthaus den Obus, hat das Wunschkunden Filter genannt. Also wenn man nach außen transportiert, wofür man selber steht, was was die, was das authentische, also Persönlichkeit, einmal aber auch, was der authentische Teil des Geschäfts ist, dann kommt man automatisch nur noch mit den Menschen in Kontakt, die auch genau sagen, da machen wir an dieser Stelle, und das hat er Wunschkunden Filter getauft. Ich fand das, du hast das gerade anders erklärt, aber eigentlich ist es das gleiche, und ich finde, jetzt kommt die über Online. Ich glaube, so in dieser, in dieser, in dieser absoluten Economie nenne ich es jetzt mal. Also in dem klassischen Präsenzgeschäft eines Mittelständlers wird das viel zu selten gemacht. Also, ich glaube, dass die viel zu sehr dem Euro Umsatz hinterherlaufen, als jetzt auch mal zu sagen, du pass mal auf, ich habe den Eindruck, wir machen da gerade nicht so zusammen. Also eigentlich willst du was anderes, was ich dir liefern kann. Lass uns, lass bleiben lassen, dann versuchen sie ja, da können wir hier, dann machen wir da, da machen wir dort, und dann dann ist es so ein Anbieter. Ich glaube, so, wie ihr das macht, so diese diese Kante zeigen, und dann auch sagen, dann, dann ist es nicht so. Das ist schon schon schon gut, ist aber auch eine hohe Kunst, glaube ich.

Da finde ich auch ein so diese diese wunderbaren Elemente hier in dem Podcast so wichtig ist. Manchmal kann man nämlich, indem man neue Komponenten, neue Kanäle, neue Formate im Prinzip kombiniert mit auch eher vielleicht etwas älteren oder tradierteren Themen in der Mischung zu was komplett neuem bringen. Und ich bin damals, ich bin sehr, sehr früh bei deinen ersten Videos gestolpert, wo du da mal ja wirklich einfach auch wahnsinnig dont orte, also ohne diesen Bank, Versicherungs Fachsprech, erklärt hast, was in den Versicherungen passiert, wie das vor sich geht, wo da die Haken liegen, worauf man achten soll und so weiter. Also, es war einfach auch. Also abgesehen davon, dass du bis jetzt sehr sympathisch bist, war es einfach auch extrem leicht zu verstehen, und damit bringst du ja auch eine Riesen. Soll ich nur sagen, Transformationsleistung schreibst ja auch im Buch, wenn es um den Ausblick geht, was du dir wünschst. Du wünscht ein bisschen Transparenz, ein bisschen einfachere Regelungen für Versicherungen letzten Endes, weil sonst keiner versteht. Aber wie hast du das gemacht? Dass du in der Lage bist, so einfach dann Themen runter zu transportieren, so dass andere dann 18, 19 Jährige wieder sagen: Mit Sicherheit, und sowas ist natürlich auch einfacher, wenn man ein gewisses Volumen hat an Kundenanfragen. Wenn man das Volumen nicht hat, ist das schwierige mit Sicherheit. Auf der anderen Seite wird jetzt was in dem Beispiel, was du gerade genannt hast, wird ja diese Unternehmen oder diese Selbstständige mit diesem Kunden, der extra locken hat oder sonstiges, da wird er ja nicht abends nach Hause kommen und wird sagen, ich hat heute eine richtig tolle Kunden, mit dem hat das so viel Spaß gemacht. Das wird ja nicht pasieren, sondern das Gegenteil wird der Fall sein. Und, ähm, ich hab halt eben für mich immer auch das oberste, das muss Spaß machen. Wenn ein Spaß macht, mache ich es nicht, und wir kriegen zum Glück auch viel Feedback von unseren Kunden, die sagen, ich hätte nie gedacht, dass eine Versicherungsberatung auch Spaß machen kann, und das kriegen wir halt dann doch irgendwie hin auf unsere Art, und da sind wir schon stolz drauf, dass das so ist. Und ja, aber wie gesagt, wir passen nicht zu jedem, und nicht jeder passt zu uns, und das ist vollkommen in Ordnung.

Das finde ich echt gut, weil das ist einfach auch so. Wie soll ich das sagen? Am Ende des Tages will ich ja auch mit jemanden zusammenarbeiten, der eine Kultur hat, der ein Rückgrat hat, und nicht letzten Endes mit dem Unternehmen, das sich halt konsequent nur anbietet, weil irgendwie haben wir ja alle schon erfahren, das wird dann meistens nicht. Also: Okay, Kredo, Spaß, es ist so ein Teil auch eure, eure Unternehmensphilosophie. Du hast jetzt von deinem Team gesprochen, aber jetzt nicht im Vorfeld drüber gesprochen, wie viele Leute da sind. Aber ich vermute, dass das jetzt mehr als eine Person, die dir irgendwie Sachen besorgt, ist, das so euer grad ist das auch ein Teil eurer Unternehmens DNA so ein bisschen geworden.

Das finde ich echt gut, weil das ist einfach auch so. Wie soll ich das sagen? Am Ende des Tages will ich ja auch mit jemanden zusammenarbeiten, der eine Kultur hat, der ein Rückgrat hat, und nicht letzten Endes mit dem Unternehmen, das sich halt konsequent nur anbietet, weil irgendwie haben wir ja alle schon erfahren, das wird dann meistens nicht. Also: Ähm, ja, Ähm, klar ist es nie so, dass 100 Prozent Spaß immer dabei ist. Ja, klar machst du manchmal Sachen, die die gehören einfach mit dazu. Aber im großen und ganzen solltest du schon Freude an dem ganzen Haben, was, was du machst, und das hat mein Team. Also es sind acht Berater, die es mittlerweile gibt, dann gibt es noch das social Media team, die das sind fünf Leute. Und dann habe ich noch in Vollzeit festangestellt, in der hauptsächlich website content macht plus Freelancer, und egal, mit wem ich da zusammenarbeite, ist mir wichtig, dass diese Person Spaß an der Zusammenarbeit hat. Und da habe ich einfach gemerkt, wenn man, wenn das die Basis ist, dann erzielst du extrem gute Ergebnisse, und dann muss das natürlich passen von den Wertesystemen, die ich hab, die die Person hat, die vielleicht mit mir zusammenarbeitet, das muss passen, und dann ist das cool, dann hast du nicht. Also ich weiß nich, wenn ich das das letzte Mal gehabt habe, dass ich mit jemandem zusammen gearbeitet habe, wo ich sage, das war jetzt richtig, außer vielleicht mit irgendwelchen Firmen, die mich als Influencer buchen, wo es eine Agentur zwischengeschaltet ist, die von tuten Blasen keine Ahnung hat, dann ist dann rege ich mich auch auf, aber das liegt da nicht so wirklich in meiner Hand. Aber was Mitarbeiter angeht, ist das ist das super. Die freuen sich, dass sie in Teil von sind, und ich freue mich genau genauso, dass sie ein Teil von sind. Und ja also, das Thema Spaß spielt da schon eine große Rolle, spielt vor allem bei mir selbst auch eine große Rolle. Also, das ist mittlerweile so, dass ich knallhart aussortiere, entweder komplett rausschmeiße oder delegiere die Dinge, die mir keinen Spaß machen, und das habe ich, glaube ich, zum großen Teil jetzt schon geschafft. Ich gehe selten hier ins Büro und bin irgendwie schlecht drauf. Also wirklich kann mich nicht erinnern, an das Mal der Fall war, die letzten Monate und Jahre, und ich glaube, das ist sehr, sehr wichtig, weil am Ende des Tages, was bringt ihr das ganze Geld? Wenn, wenn du keinen Spaß an der Sache hast, wenn du, wenn dich das nicht erfüllt, dann frage ich mich, was machst du da dann? Also, so sehe ich, das habe ich vielleicht eine sehr klare Meinung dazu, aber so lebe ich und so handel ich und fühlt sich auch sehr gut an für mich persönlich.

Das kann ich gut nachvollziehen. Bleiben wir bei dir als Person. Jetzt ist es ja so. Wir haben ja heute ein. Ich überschrift: Person, Marke oder Personen in der Öffentlichkeit. War das jetzt eher ein Zufallsprodukt, oder war das von dir von vornherein geplant, weil ich sag mal, wenn ich jetzt so konstruktiv kopf mal tätig werde? Ich glaube, wäre im Prinzip grundsätzlich, also nicht mit dem gleichen Erfolg. Aber keine Ahnung! Es wäre ja grundsätzlich auch denkbar, als da gibt's ein Online Versicherungsmakler, der junge Leute anspricht. Da steht ein Schauspieler, der spricht die Videos letzten Endes, und hinten dran sind irgendwie keine Ahnung, irgendwie drei Leute aus dem Tank vorstand, die dann dieses Ding da steuern. Das wäre ja auch möglich gewesen. Ich glaube, dass es nicht so erfolgreich gewesen wäre. Aber war diese Personenzentriertheit von dir von vornherein Teil, das, wo du gesagt hast, nee, da muss ich auch selber gerade stehen, oder da muss ich mich selber auch als Promotor einsetzen, oder war es eher zufall?

Das kann ich gut nachvollziehen. Bleiben wir bei dir als Person. Jetzt ist es ja so. Wir haben ja heute ein. Ich überschrift: Ich würde sagen, ich hatte einfach gar keine andere Wahl. Ich hab da gar nicht großartig drüber nachgedacht. Ich hatte, ich hatte damals ja auch überhaupt kein Geld oder so. Also da habe ich alles selbst gemacht, und da gehört natürlich auch das Auftreten vor der Kamera mit dazu. Ähm, von daher war das Thema mit, ich bau da jetzt eine Person Marke bewusst auf, überhauptnicht relevant. Das kam dann mit der Zeit, da hab ich mich, dann habe ich dann auch gelernt, was das ist, mich mit Branding auseinandergesetzt und so weiter und so fort, und dann habe ich das natürlich auch mehr gespielt und strategischer gespielt, das Ganze auf allen Ebenen, auf allen Kanälen. Bisschen dann jetzt zu dem letzten größeren Erfolg, was das Spiegel, beste, der Buch war, und da wurde mir natürlich auch klar, eine Personenmarke baust du immer einfacher auf als eine Unternehmensmarke, und das kann man selbst einfach mal ganz überprüfen. Wenn man Instagram hat, lege ich jetzt mal meine Hand ins Feuer, dass alle, die gerade zuhören und Instagram haben, definitiv mehr Personen folgen auf Instagram als Unternehmen, und das ist so ein Indikator, wo man halt sieht, Menschen folgen Menschen und weniger Unternehmen. Ja, klar können auch Unternehmen irgendwie eine Philosophie haben oder ein Wertesystem haben, mit dem man sich identifizieren kann, und so weiter und so fort. Aber du wirst dich eher mit einer anderen Person identifizieren können, und meine Challenge war dann und ist es auch weiterhin natürlich, dieses Vertrauen in die Person Marke übergehen zu lassen, in die Unternehmensmarke, was irgendwann tatsächlich einfach passiert ist. Viele haben gesagt, dass das geht nicht, du bist der Flaschenhals. Die Leute wollen immer nur bei dir eine Beratung haben, die wir nie bei jemand anderen eine Beratung wahrnehmen, und ich habe das geglaubt. Ich habe das einfach geglaubt, und Fakt ist aber, dass das falsch war, und wir haben das dann einfach irgendwann mal freigeschaltet. Ohne dass irgendjemand diese andere Person kannte, gab es halt plötzlich einen zweiten Berater, und die Leute haben sich bei dem eingebucht. Das war das normale der Welt, und da hab ich dann gemerkt, okay, das Vertrauen ist schon auf auf Versicherung im Kopf insgesamt übergegangen. Das hängt nicht nur an meinem Gesicht, an meiner Person, sondern das ist eher so. Meine Sicht steht vorne dran, und dann ist das eher so wie wie bei Hipp, dieser Babymarke, dieses, dafür stehe ich mit meinem Namen und und alles, was halt da hinten dran hängt, und da hast du diese diese diese Vertrauensbrücke, sag ich jetzt mal gebaut. Das habe ich dann irgendwann realisiert.

Das kann ich gut nachvollziehen. Bleiben wir bei dir als Person. Jetzt ist es ja so. Wir haben ja heute ein. Ich überschrift: Das gefällt mir immer. Im Kopf läuft gerade, dass das Kino als, als, als würde dann der Dr Alfred Hip in seiner Fabrik stehen und irgendwie in jedem gleichen nochmal den Löffel rein tunken und kurz nach schmecken soll. Ja, die Birne Apfel Schmeckt, könnte dazu machen. Jung, ja, absolut! Also klar, es gibt auch immer wieder so ein bisschen Coaches, die ja online sehr viel werben, und das ist am Ende auch des Tages so. Also, da wird wird eine Person für ein System, aber betreut wirst du dann von anderen. Ähm, und ich glaube, auch bei Unternehmensmarken ist es ja am Ende so. Ne, also, da wird ein Unternehmen mit einer Marke, und dann verkörpert irgendwie eine individuelle Person für dich das Unternehmen. Also, da bin ich bei dir. Trotzdem die Frage, ist es nicht eigentlich ein ganz furchtbar alter Ansatz, weil eigentlich, wenn wir mal so zurückdenken, Mittelstand. Ich habe ein Unternehmen, und häufig werde ich ja auch als Unternehmer mit meinem Unternehmen echt assoziiert. Hipp, hast du jetzt gesagt, ich könnte jetzt wird sagen, hier bei uns in der Region rund um Schauenburg kennen noch einige den alten Strauß, der sieht mit seinen seinen Nägeln und Schrauben durch durch Gellen, Hausen und irgendwo getingelt ist, und heute ist es Engelbert Strauß. Finde ich jetzt das eine Weltmarke? Dann dann hoffe ich, ich trag da nicht so dick auf. Aber ist es nicht eigentlich ein furchtbar alter Ansatz? Auch. Also heißt ja nicht, dass es schlecht ist.

Das kann ich gut nachvollziehen. Bleiben wir bei dir als Person. Jetzt ist es ja so. Wir haben ja heute ein. Ich überschrift: Weiß ich jetzt gar nicht, ob das jetzt ein alter Ansatz ist, weil, was mir gerade in den Kopf fliegt als Idee ist, dass jetzt immer mehr Unternehmen zum Beispiel auch auf mich zukommen, wo ich dann mal Workshops halte oder Vorträge halte, die sagen, wir möchten jetzt sogenannte Corporate influencer aufbauen. Also, wir wollen zum Beispiel auch unseren Vorstand zu einem corporate influencer machen. Heißt ein Vorstand, der dann auf einschlägigen sozialen Kanälen, in vielen Fällen Linkedin, entsprechend als Influencer des Unternehmens auftritt? Ja, also, deswegen würde ich jetzt eher sagen, das ist was neues, zumindest in der Form, zumindest wenn es gespielt wird auf den social media Kanälen, dieses corporate influencer Dasein, und ja, nur weil es alt ist, wenn man es jetzt mal so sehen, wie du es gerade beschrieben hast, heißt das ja noch lange nicht, dass das schlecht ist. Wenn das so weiterhin Funktion intern und man die Wahrnehmung erzeugt, die man braucht, dann dann ist das ja in Ordnung. Da fällt mir, fällt mir gerade ein, einen Satz ein, den hat mir jemand quasi entgegengeworfen auf so eine Veranstaltung, wo viele aus der Versicherungsbranche da waren, und ich habe so ein Modell vorgestellt. Das war, glaub ich, im letzten Jahr ein Wesen, und dann kam quasi die Rückfrage, ja, aber was du da machst, das ist ja jetzt nicht disruptiv, irgendwie, und ich erst mal so, ich verstehe, ich verstehe das jetzt. Ich, was meint damit? Ich meine, dass mir doch egal, wenn es funktioniert ist, wäre das egal. Ob das jetzt disruptiv ist oder nicht, iniert und und und was wir da machen, funktioniert richtig gut. Das war dann meine Antwort, wo er dann auch nicht mehr wirklich drauf gesagt hat, man muss das jetzt immer alles disruptiv sein. Ich glaube nicht, solange das funktioniert ist, doch ist doch alles gut, und wenn man da irgendwas zusammenbaut aus bestehenden Systemen, Möglichkeiten und da was neues einfach zusammensetzt, das dann besser funktioniert als vielleicht was altes und der Markt, das möchte prima. Aber es muss jetzt nicht das nächste Unicorn oder die nächste disruptive Idee sein. Ja deswegen, als es das funktioniert, warum nicht weitermachen?

Ja, bin ich vollkommen bei dir. Also ich glaube auch, dass nicht alles disruptiv sein muss. Ich glaube sogar, dass das ich glaube, Disruption ist ja nur in ganz wenigen Bereichen wirklich nachhaltig möglich, vielleicht auch nur in manchen Bereichen nötig. Also, man muss ja, das ist ja die 80 er Jahren, als im Prinzip Apple den Juden rausbrachte, also den ersten Panto, halt drei Jahre zu früh. Ja, drei Jahre später hat ein jeder von Palm das Gerät gekauft, und der war tot, der war einfach zu früh. Und ich glaube halt, Disruption braucht auch immer eine Sache von timing, und ich finde, das ist auch viel zu inflationär und sagt nichts über die Qualität aus. Ich glaube aber schon, dass ihr natürlich oder du etwas geschaffen hat, was ja viele Finanzdienstleister eigentlich erst durch Covid und Corona ein bisschen gelernt haben, nämlich medialen Vertrieb, Beziehungsaufbau durch digitale Medien. Das war eigentlich vor Corona für viele, also im Sinne von so. Also jeder von uns hat zu Hause die Hemd oder oder das Hemd oder die Hose, dass er nicht gerne anzieht, weil es irgendwo ein bisschen zwickt oder ein Bsschen drückt oder nicht gut sitzt. Und für viele Finanzdienstleister war das Thema im Sinne von: ja, ich weiß, es ist da, ich muss mich auch um kümmern, aber eigentlich zwickt es und drückt es ein bisschen, und so wirklich mussten sie erst mit Corona. Wie war das für euch? Ihr wart ja zu dem Zeitpunkt auch schon auf dem Markt. War für euch Corona dann eher nochmal ein Turbo Bust, also hat es euch in die Karten gespielt? Hat es euch vor Probleme gestellt? Wie war das für euch?

Also, Corona war für uns ein Mega Bust. Wir wussten es bloß nicht, als als Covid losging, dass wir wussten es wirklich nicht. Wir hatten dann so eine Art, ich nenne es jetzt mal Krisen. Sitz, was wird jetzt passieren? Wird irgendwie die Wirtschaft komplett runterfahren? Werden die Leute ihre Jobs verlieren, werden die Leute keine Kohle mehr haben? Werden die Leute das, Vorsorge, Verträge kündigen und und und und und, wir wussten es schlichtweg nicht. Und dann haben wir damals, ich glaube einfach auch was entschieden, was wir einfach künftig tun werden in solchen Phasen. Wir haben einmal einmal ein Credo aufgestellt, und das ist immer positiv, und zwar: Krisenzeiten sind gewinner Zeiten, und das haben wir habe ich mal aufgeschrieben, das war dann mein Bildschirm schon genau in der Zeit. Krisenzeiten sind Gewinner, Zeiten, Feierabend. In diesen Zeiten trennt sich die Spreu vom Weizen, und wir wollen da vorne mitspielen. Und deswegen habe ich einfach genau, weil wir nicht wussten, was kommt, nochmal mehr gemacht, noch mal mehr Videos, nochmal mehr Content produziert. Wir haben alle Berater Angebote damals, die noch Offline unterwegs waren, haben, haben entsprechend die Leads verteilt, weil da hängen ja überall auch Familien dran. Die konnten dann plötzlich nicht mehr ihre normale, normalen Offline Kundengewinnung nachgehen, weil das alles nicht mehr ging, haben da alle an Bord geholt, habe erstmal geguckt: Okay, jetzt geht es erst mal, dass das alle überleben. Aber dann plus den mehr Content und Plus Online Beratung, wo wir halt einfach absolut im Game waren, und alle anderen erst so. Wir müssen jetzt Online Beratung machen, haben keine Ahnung, wie das geht, haben wir da natürlich einen riesen Vorsprung gehabt. Das war das beste Jahr, das wir da hatten, alle für alle, für wirklich jeden einzelnen, und da bin ich unglaublich stolz drauf. Plus! Ich habe dann natürlich auch in dieser Zeit unglaublich viele Vorträge gehalten, haben geschrieben zum Thema, zu deiner ersten Online Beratung in zwei Stunden, also für Finanzdienstleister. Das hat sich tausendfach verkauft. Das war dann auch so ein Moment Momentum, wo ich genutzt habe. Da hab ich ein Fach über. Übers Wochenende habe ich dieses geschrieben und meine Frau gesagt, das ist jetzt erst mal kopf runter und durch. Ich habe keine Ahnung, was da kommt. Aber ich habe das Gefühl, ich muss jetzt ich in bisschen mehr machen, um mir die selbst diese Sicherheit zu geben. Ja, und dann hatten wir da halt einfach plötzlich einen Riesenvorsprung. Meine Frau dann so zwei Monate später gesagt, also, das Verrückte ist, es fühlt sich so an, als hättest du gewusst, dass Covid genauso kommt, und hast einfach das im Prinzip perfekte Geschäftsmodell dafür gebaut. Und hat sich das so gesagt, habe ich, da nachdenke ich, hey, du hast eigentlich Recht. Ja, es klingt jetzt fast schon ein bisschen spooky, aber aber genauso. Genauso war es ja, und das Witzige ist, dass sich diese.

Also, Corona war für uns ein Mega Bust. Wir wussten es bloß nicht, als als Covid losging, dass wir wussten es wirklich nicht. Wir hatten dann so eine Art, ich nenne es jetzt mal Krisen. Sitz, was wird jetzt passieren? Wird irgendwie die Wirtschaft komplett runterfahren? Werden die Leute ihre Jobs verlieren, werden die Leute keine Kohle mehr haben? Werden die Leute das, Vorsorge, Verträge kündigen und und und und und, wir wussten es schlichtweg nicht. Und dann haben wir damals, ich glaube einfach auch was entschieden, was wir einfach künftig tun werden in solchen Phasen. Wir haben einmal einmal ein Credo aufgestellt, und das ist immer positiv, und zwar: Dich, dich, dich rühmt jetzt allein schon die Art und Weise, wie bescheiden du das erzählst, weil wirklich also Menschen, die dann, die dann, glaube ich, sehr viel wert auf das eigene richtige Licht, also für viel Wert drauf legen, die hätten die Geschichte, glaube ich, jetzt ganz anders erzählt wie du, und das, finde ich, mache ich auch wieder aus Stichwort Authenzität.

Also, Corona war für uns ein Mega Bust. Wir wussten es bloß nicht, als als Covid losging, dass wir wussten es wirklich nicht. Wir hatten dann so eine Art, ich nenne es jetzt mal Krisen. Sitz, was wird jetzt passieren? Wird irgendwie die Wirtschaft komplett runterfahren? Werden die Leute ihre Jobs verlieren, werden die Leute keine Kohle mehr haben? Werden die Leute das, Vorsorge, Verträge kündigen und und und und und, wir wussten es schlichtweg nicht. Und dann haben wir damals, ich glaube einfach auch was entschieden, was wir einfach künftig tun werden in solchen Phasen. Wir haben einmal einmal ein Credo aufgestellt, und das ist immer positiv, und zwar: Danke schön, aber aber genau so war es halt einfach. Ne und, ähm, wir haben halt gemerkt, okay, dass das funktioniert, und was wir da machen, ist ganz cool, und mein eigentlicher Ansatz damals war hin zu dieser Online Beratung, weil ja eigentlich nur, ich wollte Ortsunabhängigkeit haben, ja, ich wollte nicht irgendwie immer an einem Ort sein müssen oder oder durch die Gegend fahren müssen, um irgendeine Beratung zu haben. Das war ja damals mein Ursprungsansatz, und dann ging es ja auch gar nicht mehr anders mit YouTube, wo sich dann die Leute Deutschland weit gemeldet haben, da kannst ja nicht morgens nach Berlin fahren und dann abends einen Termin in München oder sonst was. Das geht ja nicht. Da musste eine andere Lösung her, und plötzlich ist diese Lösung heute mehr oder weniger ein Standard geworden. Und ja, wir waren da definitiv der Vorreiter, haben das mitbegleitet. Ich habe auch das einschlägigste Online Beratungstool mitentwickelt durch durch unser Feedback, weil die haben gesagt hat, die einzigen, die das wirklich nutzen, und und und euer Feedback ist goldwert, heute ist das Riesen Anbieter in dem Bereich, und ja, so so war das damals. Covid war Treiber. Aber wir haben eben aber trotzdem auch gesagt, wir wissen nicht, was kommt, und dass es jetzt immer unser Ding. Krisenzeiten sind gewinner Zeiten. Wo ist die Chance, wie können wir jetzt aus dieser Krise stärker rauskommen? Also, Krise als Chance, was ja viele immer so als so in Spruch abtun, ich ja gesagt als getan, klar, aber mich tickets, also mich Trick jetzt sowas positiv im Sinne von alles klar! Alle, alle stecke irgendwie den Kopf in den Sand, Meckern, Jammern, und ich sage alles klar, wir machen, wir machen so. Und dann, ein halbes Jahr später, Jahre später, kommen alle wieder um die Ecke und sagen, wie hat denn das geschafft? Wir haben dann das geschafft, und gerne würde ich dann nach den, wir haben nicht so viel gejammert wie ihr. Wir haben halt einfach gemacht, und das ist natürlich eine sehr unpopuläre Meinung. Aber am Ende des Tages kommt es genau. Wenn man es runterbricht, ist es genau das, es ist genau das, ja, und so gehen wir an die Sachen ran, egal was, was die Zukunft bringt. Das ist unsere Einstellung.

Also, Corona war für uns ein Mega Bust. Wir wussten es bloß nicht, als als Covid losging, dass wir wussten es wirklich nicht. Wir hatten dann so eine Art, ich nenne es jetzt mal Krisen. Sitz, was wird jetzt passieren? Wird irgendwie die Wirtschaft komplett runterfahren? Werden die Leute ihre Jobs verlieren, werden die Leute keine Kohle mehr haben? Werden die Leute das, Vorsorge, Verträge kündigen und und und und und, wir wussten es schlichtweg nicht. Und dann haben wir damals, ich glaube einfach auch was entschieden, was wir einfach künftig tun werden in solchen Phasen. Wir haben einmal einmal ein Credo aufgestellt, und das ist immer positiv, und zwar: Ich finde das auf so vielen Ebenen ganz schön. Also zum einen also, es gibt einen ganz alten Börsen Spruch, der heißt immer kaufen, wenn die Kanonen Donnern. Also schon schon viele weiße Menschen haben erkannt, Krisenzeiten sind sind sind Zeiten der Chance. Und dann hat mir vor kurzem einen Kunden erzählt, wissen sie eigentlich, dass im chinesischen Krise und Chance das gleiche, das gleiche Zeichen haben, also das gleiche Schriftzeichen. Es bedeutet im chinesischen das gleiche. Ja, ja, und das, glaube ich, passt ganz gut zu der Geschichte, die du gerade erzählt hast, und ist ja auch etwas, was Worte zu unserem Podcast einfach sehr gut passt. Ich wünsche dir, jeder würde das so sehen. Trotzdem die Frage, jetzt hast du gerade schon auch gesagt, wir haben dann mit einem Anbieter gearbeitet, der euch geholfen hat, in Struktur erst mal aufzubauen. Jetzt komme ich mal aus der Finance. Aber ich weiß, auch, in der Assekuranz ist ja unheimlich formal. Also, es gibt ganz hohe Anforderungen von rechtlicher Seite, von der Regulatorik. Das weiß, glaube ich, jeder, der die letzten 24 Monate mal ein Versicherungsvertrag unterschrieben hat. Ich glaube wirklich, sich im Krankenhaus schwerwiegende Dinge operieren zu lassen, ist leichter als ein Versicherungsvertrag abzuschließen. Wie seid ihr damit klargekommen? Braucht man dann dafür Dienstleister? Ist das ein Kernthema von euch? Also, weil viele denken ja den Fokus nur noch auf auf diese Regulatorik und sehen darin eigentlich ihre Expertise und gar nicht mehr darin, irgendwie Versicherungen gut zu erklären und zu verkaufen.

Ja, also die ganze Regulatorik, das ist einfach, das ist brutal. Anders kann ich das nicht ausdrücken. Das ist übermäßig viel, viel zu viel, da kommt man gar nicht hinterher. Teilweise. Die ist total praxisfremd in vielen Fällen. Da wird irgendwas um oder wird irgendein Gesetz eingeführt, und dann hast du die nächste Frage, wie, wie soll man das jetzt praktisch umsetzen? Dann gibt es dann nämlich keine Lösung dafür. Dann sprichst du mit einem Anwalt und sagt, ja, weiß ich auch nicht, was machen wir das? Ja, wir müssen warten, bis es einen Präzedenzfall gibt. Dann ist er, wie wir damit arbeiten müssen oder umgehen müssen, das ich hoffentlich hoffentlich sind, nicht wie der Präzedenzfall, und das nervt natürlich extrem diese diese ausufernde Regulatorik, die, wie du schon gesagt hast, dann den den Fokus wegnimmt vom eigentlichen Beraten, sondern weil du ständig irgend irgendwas, sorry für die Ausdrucksweise, so beachten muss, was irgendeiner entschieden hat, der keine Ahnung hat von der Praxis. Das nervt extrem. Nichts desto trotz müssen wir uns damit auseinandersetzen, aber gucken natürlich auch, dass wir so was immer sinnvoll und schnell abgearbeitet bekommen, was damals halt tatsächlich ein großes Thema war, was mich extrem genervt hat, war, wir beraten dann online, und dann ist das natürlich auch Naheliegen, dass irgendwie ne digitale Unterschrift hier dann unter den Vertrag gesetzt wird und nicht irgendwie man halt 35 Seiten Papier ausdruckt von Schaffen Burg nach Berlin schickt, und dann wird das wieder zurückgeschickt per Post. Das macht ja irgendwie keinen Sinn, und es ist auch irgendwie oft, dass man dem Kunden sagt, hier, ich schicke die den Antrag per e Mail, Druck den bitte bei dir aus, und er schreibt den: Kann denn ein, Schick mir dann wieder zurück. Das ist einfach nicht praktikabel. Und dann habe ich gesagt, okay, es gibt ja diverse Tools, wo man ne digitale Unterschrift runtersetzen kann, schon damals Job sein und noch ein Par, andere so. Und dann rufe ich bei den Versicherern an und sage, wie sieht das aus? Akzeptiert diese Unterschrift und alle so? Nein, nein, nein, nein, geht nicht, ist nicht rechtssicher, Blabla, ob alle so? Nein, auf gar keinen Fall, keine Chance, und ich so, okay! Dann dann müssen wir halt echt irgendwelche komischen work rounds bauen und haben das dann tatsächlich so machen müssen, wie gerade beschrieben. Und dann kam Covid um die Ecke, dann kam Covid und die Ecke, und ich bin ausgerastet. Ich bin ausgerastet, als dann es ging los an diesem einen Tag, und plötzlich kommen diese ganzen Informa von den Versicherern, wo dann drin steht, ab sofort akzeptieren wir auch die digitale Unterschriften von Blablabla, und ich denke, so habt ihr eigentlich ein Rad ab. Seit zwei Jahren will ich das, und dann kommt Covid um die Ecke, und plötzlich, so über Nacht in der Nacht-und-Nebel-Aktion ist das plötzlich in Ordnung. Also, da war ich echt, da war ich richtig sauer, aber zeigt auch wieder, wie. Also dieses Vorangehen, das ist jetzt nicht unbedingt so in der DNA der Versicherungswelt, da mal was neues auszuprobieren oder sonst was, das ist immer so, oh moment, Momente sind wir uns nicht sicher, und es gibt immer noch Ausnahmen, wo Leute sagen, nee, wir brauchen wirklich so diese in Anführungsstrichen echte Unterschrift, wobei diese digitale Unterschrift teilweise so viel sicherer ist, wo man das so genau nachvollziehen kann, wann, wer, wo irgendwie mit welcher Api Adresse unterschrieben hat. Naja, sie drum! Das kam dann zum Glück, und das hat natürlich unsere Arbeit dann auch noch mal erleichtert und effizient gemacht. Heute geht das alles raus. Du kriegst eine Sms während der Beratung, dann hast den Unterschriften fällt oft am Handy, und dann unterzeichnet du mit einem Daumen und fertig, und das ist natürlich um Vielfaches einfacher als dieses andere, was ich vorhin erklärt habe, mit Ausdruck zurück wachsen, weiß der Gei!

Ja, also die ganze Regulatorik, das ist einfach, das ist brutal. Anders kann ich das nicht ausdrücken. Das ist übermäßig viel, viel zu viel, da kommt man gar nicht hinterher. Teilweise. Die ist total praxisfremd in vielen Fällen. Da wird irgendwas um oder wird irgendein Gesetz eingeführt, und dann hast du die nächste Frage, wie, wie soll man das jetzt praktisch umsetzen? Dann gibt es dann nämlich keine Lösung dafür. Dann sprichst du mit einem Anwalt und sagt, ja, weiß ich auch nicht, was machen wir das? Ja, wir müssen warten, bis es einen Präzedenzfall gibt. Dann ist er, wie wir damit arbeiten müssen oder umgehen müssen, das ich hoffentlich hoffentlich sind, nicht wie der Präzedenzfall, und das nervt natürlich extrem diese diese ausufernde Regulatorik, die, wie du schon gesagt hast, dann den den Fokus wegnimmt vom eigentlichen Beraten, sondern weil du ständig irgend irgendwas, sorry für die Ausdrucksweise, so beachten muss, was irgendeiner entschieden hat, der keine Ahnung hat von der Praxis. Das nervt extrem. Nichts desto trotz müssen wir uns damit auseinandersetzen, aber gucken natürlich auch, dass wir so was immer sinnvoll und schnell abgearbeitet bekommen, was damals halt tatsächlich ein großes Thema war, was mich extrem genervt hat, war, wir beraten dann online, und dann ist das natürlich auch Naheliegen, dass irgendwie ne digitale Unterschrift hier dann unter den Vertrag gesetzt wird und nicht irgendwie man halt 35 Seiten Papier ausdruckt von Schaffen Burg nach Berlin schickt, und dann wird das wieder zurückgeschickt per Post. Das macht ja irgendwie keinen Sinn, und es ist auch irgendwie oft, dass man dem Kunden sagt, hier, ich schicke die den Antrag per e Mail, Druck den bitte bei dir aus, und er schreibt den: Ja, himmelswillen, ich hab immer noch mit der Findet zu tun. Ich habe vor kurzem mal erlebt, was, was so die Durchschnitts Volksbank und Sparkasse tun muss, um jemand ein Wertpapier Depo zu eröffnen, und was dann, was dann wiederum die, die die holländischen orangenen Unternehmen tun müssen, und da ist ein Riesenunterschied drin und klar, desto mehr oder einen Prozess eben auch wirklich digitalisiert und damit auch konvenient gemacht hast, desto stärker kannst du dich auf das eigentliche Business wieder konzentrieren, nämlich darüber zu reden, was wichtig ist, und das ist ja nicht der Antrag, der dritte Durchschlag oder die Seite 17 mit dem gelb markierten Feld jetzt nennst, bin ich vollkommen bei dir. Unheimlich inspirierend, auch auch schön zu sehen, dass ihr da eigentlich durch mit Corona so eine Art Schub erfahren habt. Ich würde gerne nochmal einen kleinen Schitt zurückgehen zu diesem Thema. Person mag ja, das ist, glaube ich, jetzt, wenn wir das, wenn wir das, wenn wir jetzt sprechen, dann merkt man es auch. Du strahlst natürlich die Expertise in deinem Thema mit jeder Phase deines Körpers aus. Ja, ist es denn mittlerweile so, wenn du sagst, ich bin eine Person, Marke, ich stehe meinem Unternehmen vor, und ich repräsentiere das auch, ist es dann auch so, dass du dafür auch wirklich wahrgenommen wirst? Also kommen dann auch Menschen auf dich zu und sagen, also, kaprizieren da drauf und sagen du, ich kenne dich, du bist doch der und der oder ich hab dich da und da gesehen. Also sprich, ist es so etwas, was dann auch wieder auf dich reflektiert wird? Oder es ist eher einseitig so, dass du sagst, ich merke das eigentlich gar nicht, ich mache Videos, ich erkläre das halt Vorträge, aber in der Regel kommt das gar nicht so zu mir zurück. Die Leute kaufen zwar bei mir, aber es ist jetzt nicht wie bei jemand, der im Fernsinn ist oder so.

Ja, also die ganze Regulatorik, das ist einfach, das ist brutal. Anders kann ich das nicht ausdrücken. Das ist übermäßig viel, viel zu viel, da kommt man gar nicht hinterher. Teilweise. Die ist total praxisfremd in vielen Fällen. Da wird irgendwas um oder wird irgendein Gesetz eingeführt, und dann hast du die nächste Frage, wie, wie soll man das jetzt praktisch umsetzen? Dann gibt es dann nämlich keine Lösung dafür. Dann sprichst du mit einem Anwalt und sagt, ja, weiß ich auch nicht, was machen wir das? Ja, wir müssen warten, bis es einen Präzedenzfall gibt. Dann ist er, wie wir damit arbeiten müssen oder umgehen müssen, das ich hoffentlich hoffentlich sind, nicht wie der Präzedenzfall, und das nervt natürlich extrem diese diese ausufernde Regulatorik, die, wie du schon gesagt hast, dann den den Fokus wegnimmt vom eigentlichen Beraten, sondern weil du ständig irgend irgendwas, sorry für die Ausdrucksweise, so beachten muss, was irgendeiner entschieden hat, der keine Ahnung hat von der Praxis. Das nervt extrem. Nichts desto trotz müssen wir uns damit auseinandersetzen, aber gucken natürlich auch, dass wir so was immer sinnvoll und schnell abgearbeitet bekommen, was damals halt tatsächlich ein großes Thema war, was mich extrem genervt hat, war, wir beraten dann online, und dann ist das natürlich auch Naheliegen, dass irgendwie ne digitale Unterschrift hier dann unter den Vertrag gesetzt wird und nicht irgendwie man halt 35 Seiten Papier ausdruckt von Schaffen Burg nach Berlin schickt, und dann wird das wieder zurückgeschickt per Post. Das macht ja irgendwie keinen Sinn, und es ist auch irgendwie oft, dass man dem Kunden sagt, hier, ich schicke die den Antrag per e Mail, Druck den bitte bei dir aus, und er schreibt den: Also, es ist tatsächlich mittlerweile genauso, wie du beschrieben hast. Da gibt's Feedback in jeglicher Art, also zum Beispiel mir dann über instagram leute da eine Nachricht schreiben, dass sie gerade bei uns in der Beratung waren. Wie cool! Das haben irgendwie viel davon geschickt, oder jetzt mit meinem Buch ganz, ganz viele Hunderte, die, die da dann mein Buch irgendwo verlinken, in der Instagram Story oder in einem Linkedin Post oder was weiß ich, oder mich halt einfach auf der Straße erkennen und ansprechen. Und das passiert tatsächlich. Mittlerweile, kann ich mal so selten, ist für mich immer noch komisch, weil das ja so nie das Ziel war, sondern am Ende war social media für mich einfach Marketing für unsere Dienstleistung, und plötzlich bist du eine Person, Marke, die erkannt wird. Das ist schon verrückt und macht auch immer mal wieder was mit mir. Ein Beispiel aus dem letzten Jahr war auf einem Junggesellenabschied gewesen, auf Mark, und wir waren im Bierkönig, und innerhalb dieser fünf Stunden habe ich neun Leute angesprochen und erkannt. Und war ich natürlich jetzt auch nicht nüchtern. Und wie viel habe ich erkannt und habe ich nicht angesprochen, und da habe ich das erst mal so realisiert. Du wirst dann natürlich auch in gewisser Art und Weise, bist du in der Beobachtung, du bist unter einer Lupe, Leute haben eine gewisse Erwartungshaltung. Die diskutieren dich ja irgendwie ein, so wie sie dich wahrnehmen über social media, über die Videos, und da gehört jetzt zum Beispiel halt nicht dazu, dass der Bus, die sich halt auch mal in einem Bierkönig wegschießt oder so. Aber am Ende des Tages bin ich ganz normal der Typ, der sowas auch mal macht. Ja, aber diese Wahrnehmung haben die Leute dann eher nicht und habe ich gemerkt, wow, das ist schon Crazy! Wie ist das mit jemand, der so richtig bekannt ist? Der muss ja dauernd gucken, wie er wahrgenommen wird da draußen in der Welt, und jeder Schritt wird irgendwie beobachtet, und das will ich auf gar keinen Fall. Das muss Crazy sein, so ein Leben. Aber nichtsdestotrotz. Jedes positive Feedback, was mich da erreicht, wo einfach nur mal jemand herkommt auf der Straße, hey, du bist doch der letzten, war es beim Penny gewesen, vor mir an der Kasse dreht sich um, du bist doch was sie von Versicherung im Kopf, so ja, ich Guck deine Videos, habe so viel gelernt, echt Mega cool! Mach das unbedingt weiter klar! Da laufe ich eine halbe Stunde mit einem Grinsen im Gesicht durch die Gegend, weil das einfach cool ist, weil du merkst, du machst hier irgendwo einen positiven Unterschied, und und das ist schon cool, das ist schon sehr, sehr cool. Aber es hat auch diese andere Seite, die man da auch nicht außen vorlassen darf.

Ja, also die ganze Regulatorik, das ist einfach, das ist brutal. Anders kann ich das nicht ausdrücken. Das ist übermäßig viel, viel zu viel, da kommt man gar nicht hinterher. Teilweise. Die ist total praxisfremd in vielen Fällen. Da wird irgendwas um oder wird irgendein Gesetz eingeführt, und dann hast du die nächste Frage, wie, wie soll man das jetzt praktisch umsetzen? Dann gibt es dann nämlich keine Lösung dafür. Dann sprichst du mit einem Anwalt und sagt, ja, weiß ich auch nicht, was machen wir das? Ja, wir müssen warten, bis es einen Präzedenzfall gibt. Dann ist er, wie wir damit arbeiten müssen oder umgehen müssen, das ich hoffentlich hoffentlich sind, nicht wie der Präzedenzfall, und das nervt natürlich extrem diese diese ausufernde Regulatorik, die, wie du schon gesagt hast, dann den den Fokus wegnimmt vom eigentlichen Beraten, sondern weil du ständig irgend irgendwas, sorry für die Ausdrucksweise, so beachten muss, was irgendeiner entschieden hat, der keine Ahnung hat von der Praxis. Das nervt extrem. Nichts desto trotz müssen wir uns damit auseinandersetzen, aber gucken natürlich auch, dass wir so was immer sinnvoll und schnell abgearbeitet bekommen, was damals halt tatsächlich ein großes Thema war, was mich extrem genervt hat, war, wir beraten dann online, und dann ist das natürlich auch Naheliegen, dass irgendwie ne digitale Unterschrift hier dann unter den Vertrag gesetzt wird und nicht irgendwie man halt 35 Seiten Papier ausdruckt von Schaffen Burg nach Berlin schickt, und dann wird das wieder zurückgeschickt per Post. Das macht ja irgendwie keinen Sinn, und es ist auch irgendwie oft, dass man dem Kunden sagt, hier, ich schicke die den Antrag per e Mail, Druck den bitte bei dir aus, und er schreibt den: Ich finde es ganz witzig. Ich hatte, hatte mal einen Kunden, der, der so ein bisschen prominent war, weil ich jetzt mal nennen, und der hat aber schon immer gesagt, das, ich weiß schon genau, wie das läuft. Ich komme irgendwo rein, da kommen so die ersten kurzen, blicke ich zack, blickender hat er das genannt. Also die Leute sagen können nicht. Dann wird kurz überlegt, woher kenne ich? Dann kommen sie, eine kurze Aufreger im Gesicht, und dann dann kommt den, woher kennen die den? Und dann kommt so, soll ich hingehen, soll ich nicht hingehen? Immer wieder so verschämte Blicke, und dann weiß ich schon, wenn der erste so in Bisschen die Schulter rüber geht. Der kommt jetzt und hat da auch, wie gesagt, habe mir dann irgendwann einfach auch so ein kleines Repertoire hingelegt im Sinne von drei, vier Sätze, und der fragt dann auch immer gleich du, hey, super, klasse, möchtest du ein Bild machen? Weil er sagt, ich habe total auf die Situation gehabt, dass die Leute eigentlich gerne in Bild mit mir haben wollen und dann eher nicht die. Teilweise hat er erzählt, die, die du siehst, dann so die Handys hinter der Warenein, Auskommen so klammheimlich um wen ich an der Tankstelle getroffen habe, und das hat er gesagt, das hat ihnen, das ist schwierig für den, und da hat er gesagt, nee, ich mach dann eins. Ich frage dann immer so, hey, klasse, wo danke, das mich ansprichst, und so danke, möchtest du ein Bild machen, und sagt, ich nehme sie mal proaktiv weg, dass nicht diese diese diese versteckte Nummer dann mit im Handy irgendwie kommt, sagt ja, das mag ja nicht, und das ist auch das, was du sagst, weil du musst ja ständig auf deine Wahrnehmung achten, und wenn es dann halt der schwache Moment ist, ist es ja dann auch auch auf der anderen Seite. Ich glaube, es ist nochmal ein Unterschied zwischen dem öffentlichen Leben stehen und dann halt auch wirklich so oft prominent und exklusiv und wie sie alle heißen. Also, ich glaube, diese diese Stars und Sternchen. Ich glaube, das ist nochmal was anderes. Aber gibt's da noch andere Schattenseiten, die du kennengelernt hast?

Ja, also die ganze Regulatorik, das ist einfach, das ist brutal. Anders kann ich das nicht ausdrücken. Das ist übermäßig viel, viel zu viel, da kommt man gar nicht hinterher. Teilweise. Die ist total praxisfremd in vielen Fällen. Da wird irgendwas um oder wird irgendein Gesetz eingeführt, und dann hast du die nächste Frage, wie, wie soll man das jetzt praktisch umsetzen? Dann gibt es dann nämlich keine Lösung dafür. Dann sprichst du mit einem Anwalt und sagt, ja, weiß ich auch nicht, was machen wir das? Ja, wir müssen warten, bis es einen Präzedenzfall gibt. Dann ist er, wie wir damit arbeiten müssen oder umgehen müssen, das ich hoffentlich hoffentlich sind, nicht wie der Präzedenzfall, und das nervt natürlich extrem diese diese ausufernde Regulatorik, die, wie du schon gesagt hast, dann den den Fokus wegnimmt vom eigentlichen Beraten, sondern weil du ständig irgend irgendwas, sorry für die Ausdrucksweise, so beachten muss, was irgendeiner entschieden hat, der keine Ahnung hat von der Praxis. Das nervt extrem. Nichts desto trotz müssen wir uns damit auseinandersetzen, aber gucken natürlich auch, dass wir so was immer sinnvoll und schnell abgearbeitet bekommen, was damals halt tatsächlich ein großes Thema war, was mich extrem genervt hat, war, wir beraten dann online, und dann ist das natürlich auch Naheliegen, dass irgendwie ne digitale Unterschrift hier dann unter den Vertrag gesetzt wird und nicht irgendwie man halt 35 Seiten Papier ausdruckt von Schaffen Burg nach Berlin schickt, und dann wird das wieder zurückgeschickt per Post. Das macht ja irgendwie keinen Sinn, und es ist auch irgendwie oft, dass man dem Kunden sagt, hier, ich schicke die den Antrag per e Mail, Druck den bitte bei dir aus, und er schreibt den: Ähm, also da noch mal kurz angedockt. Es ist natürlich so, nicht unbedingt jetzt diese massive Bekanntheit, die dann hiermit einhergeht, jetzt aber eben auf der anderen Seite die krassen Vorurteile, die die Leute eben schon haben beim Thema Versicherungsvermittler. Das heißt, wenn ich jetzt im Bier Bier König vielleicht ein schlechtes Beispiel, nehmen wir mal, okay, wir sind mit unseren Jungs auch immer mal wieder im Urlaub, und dann haben haben wir uns auch mal ein Boot gemietet in größeres. Ja, dann weiß ich, dass ich jetzt auf diesem Boot hat nicht unbedingt eine Instagram Story machen sollte, weil das Zig Leute falsch verstehen werden. Die werden nicht sagen, ist halt ein Typ, der hat mit acht Leuten da am Boot gemietet, das sind 100 € irgendwie pro Nase. Das ist kostet jetzt nicht übermäßig viel, der hat eine gute Zeit, da bringt zwei, drei Bierchen cool, sondern die Leute denken, ah, alles klar, das ist doch auch wieder eine von den Bot schmeißt die Versicherungsprovision, mein Geld, meine Versicherungsbeiträge verpulvert da gerade auf ner Jacht oder so. Das ist das, was die Leute dann halt wahrnehmen, denken wollen, und da musst du halt vorsichtig sein. Das ist leider einfach so, und das habe ich damit gemeint. Also diese diese Mini Bekanntheit plus vor Teile, das ist dann schon ein gefährlicher Mix, je nachdem, wo dich dann da jemand in der Situation wahrnimmt, weil du kannst dich dann ja plötzlich auch nicht erklären in so ner Situation, wenn du auch gar nicht weißt, dass du beobachtet wirst oder sonst was, wobei witzigerweise, was du gerade beschrieben hast. Ich merke das immer total. Ich glaube, die Leute denken, dass man das nicht merkt, aber ich merke das sofort. Dieses, jemand läuft dann die vorbei und hast du diesen kurzen Blick? Ja, dann setzen sie sich irgendwo hin, vielleicht im Restaurant, dann kommt das Handy raus, und dann zeigen sie anderen Kul, dann guckt er drauf, dann guckt er dich noch mal, und dann denke ich, so glaub dir wirklich, ich merke das nicht. Also die, die denken wahrscheinlich, das ist total, nicht offensichtlich, aber ich sag, das ist offensichtlich, ja.

Ja, also die ganze Regulatorik, das ist einfach, das ist brutal. Anders kann ich das nicht ausdrücken. Das ist übermäßig viel, viel zu viel, da kommt man gar nicht hinterher. Teilweise. Die ist total praxisfremd in vielen Fällen. Da wird irgendwas um oder wird irgendein Gesetz eingeführt, und dann hast du die nächste Frage, wie, wie soll man das jetzt praktisch umsetzen? Dann gibt es dann nämlich keine Lösung dafür. Dann sprichst du mit einem Anwalt und sagt, ja, weiß ich auch nicht, was machen wir das? Ja, wir müssen warten, bis es einen Präzedenzfall gibt. Dann ist er, wie wir damit arbeiten müssen oder umgehen müssen, das ich hoffentlich hoffentlich sind, nicht wie der Präzedenzfall, und das nervt natürlich extrem diese diese ausufernde Regulatorik, die, wie du schon gesagt hast, dann den den Fokus wegnimmt vom eigentlichen Beraten, sondern weil du ständig irgend irgendwas, sorry für die Ausdrucksweise, so beachten muss, was irgendeiner entschieden hat, der keine Ahnung hat von der Praxis. Das nervt extrem. Nichts desto trotz müssen wir uns damit auseinandersetzen, aber gucken natürlich auch, dass wir so was immer sinnvoll und schnell abgearbeitet bekommen, was damals halt tatsächlich ein großes Thema war, was mich extrem genervt hat, war, wir beraten dann online, und dann ist das natürlich auch Naheliegen, dass irgendwie ne digitale Unterschrift hier dann unter den Vertrag gesetzt wird und nicht irgendwie man halt 35 Seiten Papier ausdruckt von Schaffen Burg nach Berlin schickt, und dann wird das wieder zurückgeschickt per Post. Das macht ja irgendwie keinen Sinn, und es ist auch irgendwie oft, dass man dem Kunden sagt, hier, ich schicke die den Antrag per e Mail, Druck den bitte bei dir aus, und er schreibt den: Hm, also, schöne Geschichte! Ja, ich glaub, das passt wirklich relativ gut. Aber es ist so, wie du sagst, die Leute interpretieren deine die Nähe dann natürlich anders, und es ist natürlich, glaube ich, auch, wenn man so bei Personen, Marke redet. Da liegt, glaube ich, auch so ein bisschen der Pferdefuß, vielleicht, dass man dann in Situationen, in denen man vielleicht die Situation nicht einer Prozent auch kontrolliert, natürlich dann auch mal in einen Kontext gerät, der vielleicht dann eben nicht für jeden klar zu codieren ist. Ich finde, wäre, so ein schönes Beispiel ist der selig verstorbene Mario Ohoven, der langjährige Präsident des Bundesverbandes der mittelständischen Wirtschaft da war bei Stefan, ab einmal hatte eine schwache Sekunde da war in diesem Interview, und da guckt er auf seine goldene Ursa, oh, ich muss weg! Und nachdem er das Ding dann wirklich auf seinem Board über Jahre da hatte, war auf einmal Marion, der wirklich viel getan hat, ein toller Typ war. Der war reduziert auf diese drei Sekunden, guckt auf die Oh, ich muss weg, was den Mann nicht einigermaßen wie wiedergibt. Aber da glaube ich, da liegt halt auch die Gefahr, und ich glaube, auch dessen muss man sich bewusst sein, dass man dann eben missinterpretiert wird oder eben falsch kontextuiert wird oder ja auch mal eine Sendung eben macht, die vielleicht eigentlich gar nicht gewollt waren. Ich glaube, was durch hindurch gewollt war, war ein Buch, das ich mit großem Interesse auch verschlungen habe und festgelegt habe, das Kriegen meine Kinder mit 18 geschenkt. Die Frage ist, wenn du also, war das ja so ein konsequenter Schritt mit dem Thema Personenmarke oder Personen zentrierter Marke, ist es etwas, was dir auch vielleicht angetragen wurde oder die empfohlen wurde? Wie bist du zu der Idee gekommen, das ganze dann auch eigentlich Faschen in Buch zu packen? Weil eigentlich ist ja ein Buch nicht mehr ganz das Medium, dass deine Zielgruppe besonders gerne konsumiert.

Würde man meinen, die, die Verkaufszahlen und das Feedback spricht eine andere Sprache. Buch? Warum? Ich wollte schon MER ein Buch schreiben. Ich habe es vorhin erwähnt: Leseratte! Es war schon immer in mir dieser Drang, selbst ein Buch zu schreiben. Ich glaub, ich habe schon 15 mal angefangen, im Buch zu irgendeinem Thema zu schreiben, und habe das nie dann Wort geführt. Wahrscheinlich war mein warum auch nicht stark genug. Und dann war tatsächlich dann in 2022 genau 21, kam das dann als Idee. Noch mal, schreib doch mal ein Buch über Versicherung. Welches Buch kannst du empfehlen? Über Versicherung? Ich kenne, ich, kenne keine, ich kann noch die Bücher aus der, aus der Ausbildung, aus dem Studium, aber das liest ja niemand freiwillig. Ja, schreib doch mal, es ist ein nicht so okay. Ich mein, eigentlich ist alles da immer im Kopf. Ich muss das nur niederschreiben, und dann habe ich n Auto, denn ich hier in München kenne, gefragt, der schon zwei Bücher geschrieben hat, ob er, ob er den Kontakt herstellen kannst, du einer da, und das hat er gemacht, der, er kannte mich auch schon. Das war natürlich auch gut. Da haben wir uns da getroffen und habe gesagt, das wäre so meine Idee, habe ich gesagt, alles klar, und dann ging das relativ Zack, Zack, im Anfang September wurde der Vertrag unterschrieben, und an meinem Geburtstag 20 Oktober, einen Tag davor habe ich das Skript abgegeben. Also, ich habe das Buch auch in wenigen Wochen geschrieben, sechs Wochen oder so, und ja, so kam das dazu. Die Idee dahinter war aber auch ganz klar. Also da hatte ich mittlerweile eine ID und eine Strategie und ein Plan, und der Plan war ganz klar, dieses Buch wird zum Spiegelbestseller. Punkt, ich will mit einem Versicherungsbuch auf die Spiegel, beste der Liste. Feierabend, nur das Zelt, weil, dann werde ich Aufmerksamkeit bekommen, dann werde ich auch nochmal Glaubwürdigkeit bekommen, wenn dieser Aufkleber da drauf ist. Das ist einfach so. Und dann war die Frage, wie kriege ich das hin? Und ich machte auch kein Held raus, dass natürlich meine social media Reichweite da enorm geholfen hat. Hätte ich die nicht, wer das so nicht passiert, warum? Weil natürlich niemand morgens aufsteht und sagt: Oh ja, so ein Buch über Versicherung, das wäre jetzt egal, das kaufe ich mir heute, das passiert ja nicht, aber durch meine Bekanntheit, durch meine Brand war das möglich, und dann haben meine Follower dieses Buch halt gekauft, vor allem halt im Vorverkauf, sodass ich dann in der ersten Verkaufswoche auch Platz zwei der Spiegel bestes war, und dann war ich noch vier Wochen anschließend da drauf, und da bin ich extrem stolz drauf. Aber das war dann so ein bisschen die, die Früchte aus vielen Jahren social media Aufbau, die, die ich da dann hier ernten konnte und das Buch hatte, an sich, hat noch mal ein ganz anderes Level an Expertise, die dann mir zugesprochen wird, glaube ich, weil so ein Video ist cool, aber so ein Video kann ich auch wieder löschen. Das Buch kann ich jetzt nicht mehr löschen. Da kan ich nich einfach mal eine Seite rausnehmen. Alles, was da drin steht, muss ich hinten dran stehen. Komme, was wolle, tue ich auch, und als das veröffentlicht wurde, wusste ich natürlich auch nicht, kommt das gut an, wird das in der Luft zerrissen wie damals beim ersten Video, als ich das hochgeladen habe? Wie sind die, wie werden die Kommentare ausfallen, und dann war das halt schon enorm, dass das Buch bis heute, ich glaube, knapp 300 Bewertungen auf Amazon hat, mit einem Durchschnitt von 4,6, dann gibt es das als Hörbuch. Mittlerweile. Klar hast du immer wieder Leute mit dabei, die halt genau in diese Vorurteilsschiene voll rein kerben und da voll reingehen. Natürlich, die wirst du auch nie wegkriegen. Aber die große Masse feiert dieses Buch, und das wurde jetzt zehntausendfach mittlerweile verkauft, und das nicht mehr, meine social media Reichweite zu tun, das waren vielleicht so die ersten paar 1000, und danach habe ich damit nichts mehr zu tun gehabt. Das war dann der stationäre Buchhandel und natürlich der Spiegel Bestseller. Der hat viel dazu bei beigetragen. Ja, und ja, es gibt nicht viele Versicherungsmakler. Ich behaupte, glaube ich mal, ich bin der einzige, der ein Buch geschrieben hat über Versicherung, was zum Spiegel besser wurde, und das ist schon echt! Ne, und das war ein extrem toller Moment für mich, als als diese Auszeichnung kam. Ja, und deswegen, Buch passt eigentlich nicht zu meiner digitalen Strategie, aber dann eigentlich auch wieder doch, weil das abschließend ganz wichtig. Über dieses Buch kommen ganz, ganz, ganz viele Kunden mittlerweile zu uns, die kannten mich nicht, die kennen meinen YouTube kann nicht, den ich nicht, den Instagram nicht und haben das Buch irgendwo gesehen, weil es empfohlen wurde, haben das Buch gekauft und sind dann danach zu uns in Beratung gekommen. Dann ist das cool, wenn meine Berater immer sagen, ja, die halten dann das Buch so in die Kamera und sagen, ich habe das Buch gelesen, auch cool! Deswegen, das Buch war, glaube ich, mit so das Strategische, also strategisch, was ich bisher gemacht habe, wo ich sagt habe, das ist der Plan, und der Plan ist zu 100 Prozent aufgegangen.

Würde man meinen, die, die Verkaufszahlen und das Feedback spricht eine andere Sprache. Buch? Warum? Ich wollte schon MER ein Buch schreiben. Ich habe es vorhin erwähnt: Und ich glaube, man sieht diesen Stolz auch zurecht an. Jetzt ist ja Podcast ein Medium, aber wir sind ja gerade per Video verbunden, und ich habe auch gerade gesehen, wie ein Strahlen in dein Gesicht kehrte. Ich kann das nur bestätigen. Ich will ja gar nicht nach dem Maul reden, wie man so schön sagt, aber beim beim Finanzbuchverlag, also einer der renommiertesten der Lage, außer jetzt, die vielleicht jetzt hier in Frankfurt sitzen und irgendwie die Börsen Zeitung herausbringen, das ist kein selbstverlegtes Buch, sondern das ist wirklich in einem Verlag erschienen, der ganz viele Fachbücher auch verlegt, ganz viele Schriften dazu immer wieder veröffentlicht. Ich glaube, dass es alle ehren wert, und ich hab da das Buch selber gelesen, und ich komme aus der Finance und sage, ja wird eng. Also ich weiß jetzt nicht, ob wir zehn oder oder 20 Versicherungsberaterin und Berater finden in Deutschland, die so mit dem Großen, mit den Knackpunkten, mit den mit den umgehen, weil du wirklich auch sehr, sehr, sehr viel ab in dem Buch, und das finde ich eigentlich entscheidend, das ist so, das ist wirklich ungeschminkt, das ist so. Auf der einen Seite ist der Blick naiv, aber die Bewertung ist sehr professionell, und das hilft, glaube ich, dann auch, dass jeder sich da drin wiederfindet und auch, glaube ich, für sich schnell entscheiden kann, was findet er dann gut, was findet er dann schlecht an oder mit Versicherungen? Ja, tolle Sache! Ich werde es auf jeden Fall in den Shownotes verlinken, denn ich finde es auch wirklich fantastisch. Ich habe, bei Amazon, waren ich glaube, 15 € oder irgendwas ist, glaube ich, der Preis. Was finde ich angesichts von über 200 Seiten in fairer Preis ist, wenn ich dran denke, ich habe schon teilweise deutlich weniger, deutlich mehr bezahlt, ist das ein absolut unschlagbares Preis Leistungsverhältnis. Mit Schrecken schaue ich auf die Podcast Uhr und sehe, dass wir schon unheimlich weit fortgeschritten sind. Aber das ist halt so. Wenn man dann tief in die Unterhaltung einsteigt, dann verläuft die Zeit an dem Ende. Entgegen, bitte ich meine Gäste immer, so ein Stück weit so einen ganz zentralen Punkt in Learning, ein ein Werte Thema, irgendeine Sache, die du selber erfahren hast, dich tief bewegt und begleitet hat, nochmal einzuwerfen. Das ist mal so ein bisschen der Anker. Was von deinem doch mittlerweile sehr umfangreichen wissen und deine Erfahrung kannst du teilen. Was, was willst du noch mal so als große Erkenntnis in den Podcast werfen?

Würde man meinen, die, die Verkaufszahlen und das Feedback spricht eine andere Sprache. Buch? Warum? Ich wollte schon MER ein Buch schreiben. Ich habe es vorhin erwähnt: Ich würde sagen, das sind so drei Sätze, die mich immer begleitet haben bis heute, und ich dankbar bin, dass ich die irgendwo mal gehört habe, aufgeschnappt habe, mir die jemand erzählt hat, weil das sind nicht einfach nur so Sätze, die man so daher sagt, und dann vergisst man die wieder so, und die haben schon einen sehr, sehr tiefen Sinn. Der eine Satz, das ist der, der mich schon sehr, sehr lange begleitet, seit ich dieses Thema bespiele, von Anfang an, weil es mir immer wieder gesagt wurde, sei es damals mit den Videos, sei es dann mit Podcast, sei es dann mit dem Buch, nämlich alle sagten, das geht nicht, und dieser Spruch geht weiter. Dann kam einer, der wusste das nicht, und hat es einfach gemacht. Und das bin, das bin ich ja, das bin einfach ich, und damit kann ich mich so krass identifizieren, und das gibt mir auch immer diesen Mut, was neues zu wagen. Weil nur weil jemand anders sich das nicht vorstellen kann, dass das klappt, heißt das so lange nicht, dass das generell nicht klappt, oder sie kann es sich noch nicht vorstellen. Es ist aber keine generelle Unmöglichkeit. Das ist so der erste Punkt, der zweite Punkt ist so ein bisschen. Dieses bleibt also, selbst wenn du Erfolg irgendwo hast, halte dir immer vor, dass es genug Dinge gibt, die du halt nicht weißt, auch Dinge, wo jetzt Vieleicht eine Entscheidung anfällt oder wo du, wo du einfach überzeugt bist. Nee, das muss so sein, und der Satz heißt, du weißt nicht, was du nicht weißt. Das erwähne ich auch immer im Buch, dass es so ein bisschen dieses Thema. Wenn jetzt jemand sagt, nee, ich mache meine Versicherung, alles selbst, dann sage ich aber, wie würdest du bewerten, als nicht Experte, ob du gerade einen Fehler machst oder was vergessen hast? Das kannst du nicht, das geht nicht, weil du weißt nicht, was du nicht weißt, und das ist ein Satz, den muss man so ein paar im Kopf hoch und runter sich aufsagen, bis man kapiert, wie wie wie brutal mächtig dieser Satz ist. Ja, und das ist immer so mein Ansatz. Wenn mir jemand mit einer Idee kommt oder einer anderen Meinung ist wie ich, dann sage ich, okay, höre ich mir an, weil es kann ja sein, dass er was weiß, was ich nicht weiß, und ich deshalb da vielleicht meine Meinung Ende oder vielleicht seinem Rat folgen sollte. Wie auch immer, das ist der zweite und der dritte ist eigentlich ganz witzig, weil er kommt aus einem Film, und zwar Fluch der Karibik von Captcha Spare, und der hat zum Beispiel auch geholfen damals als mit Covid oder generell, wenn irgendwelche Probleme auftauchen, und er sagt, an irgendeiner Szene sagt er, das Problem ist nicht das Problem, das Problem ist seine Einstellung zum Problem, und der ist auch so brutal wahr, weil oftmals ist nicht das Problem wirklich das, wo du mich mit rumschlagen sollst, sondern es ist deine Einstellung, weil du sagst, ah, das geht nicht, das kann ich nicht, das will ich nicht. Das ist das Problem, aber nicht das eigentliche Problem. Und diese drei Sätze gleiten mich seit vielen, vielen Jahren, die muss ich mir auch immer wieder selbst aufsagen, oder wir machen das so im Team gegenseitig, und ich glaube, die können vielen anderen auch helfen als als vielleicht unternehmerische Leitsätze, sagen wir es mal so.

Würde man meinen, die, die Verkaufszahlen und das Feedback spricht eine andere Sprache. Buch? Warum? Ich wollte schon MER ein Buch schreiben. Ich habe es vorhin erwähnt: Die kaufe ich, die nehme ich alle drei, also der dritte, der dritte ist einfach, das ist das Bomben auf dem Macht, bis man am Kern ist. Der zweite ist ist der Hammer, weil du hast vollkommen Recht, und ich habe noch nie in so einfachen Worten gehört, wirklich darüber nachzudenken. Okay, was ist jetzt Phase? Entscheidest du, weil du es jetzt nicht besser weißt, oder entscheidest du gerade, weil du zwei Optionen gesehen und bewertet hast, und das finde ich es etwas, ja mit mehr Entscheidungen auch wirklich versachlichen kann? Und das finde ich, finde ich klasse. Aber das wundert mich jetzt nicht, dass du solche solche Leitsätze hast, denn sie sind halt wieder einmal mehr, und ich glaube, ich mache jetzt den siebten Schritt, in der das Wort Authenzität. Sie sind einfach authentisch. Lieber Bastian, ich danke dir für die Zeit, die du dir genommen hast, für die vielen Informationen, dass wir heute mal über Personen, Marke sprechen können, dass du uns ein bisschen neben dem, was du, was du tust, auch dahinterschauen hast lassen. Wie bist du dahin gekommen, wie bist du damit umgegangen? Ich fand das alles furchtbar interessant, und ich wünsche dir gute Geschäfte, und ich bin mir sicher, wir sehen uns an anderer Stelle auch wieder.

Würde man meinen, die, die Verkaufszahlen und das Feedback spricht eine andere Sprache. Buch? Warum? Ich wollte schon MER ein Buch schreiben. Ich habe es vorhin erwähnt: Da freue ich mich schon drauf, lieber Dirk. Ich hoffe, es waren einige Impulse mit dabei und wünsche allen Zuhörern und natürlich auch dir weiterhin eine ganz, ganz tolle Zeit.

Würde man meinen, die, die Verkaufszahlen und das Feedback spricht eine andere Sprache. Buch? Warum? Ich wollte schon MER ein Buch schreiben. Ich habe es vorhin erwähnt: Danke, und dann beschließe ich mit unserer allseits beliebten Grußformel, am Ende wird alles gut, und wenn es noch nicht gut ist, dann ist es auch noch nicht das Ende bis zum nächsten Mal.

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